Den neuen Blogpost SEO optimieren, ist das tatsächlich so wichtig? Du hast einen eigenen Blog? Oder bist du solo selbstständig mit einem kleinen Business? Beschäftigst du dich damit, woher deine Leser und Kunden kommen?
Im Gunde genommen ist der Begriff SEO optimieren eine Verdopplung, aber so gebräuchlich. SEO bedeutet Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung. Fest steht: Der beste Text, die tollste Dienstleistung oder das schönste Produkt nützen nichts, wenn niemand etwas davon weiß. Das Zauberwort heißt Reichweite. Leser und Kunden finden, heißt Reichweite aufbauen. Doch wie?
Blogpost SEO optimieren und sichtbar sein
Als ich 2014 mit dem Bloggen anfing, schrieb ich einfach darauf los. Ich textete über jedes Thema, das mir einfiel. Dazu verbreitete ich zusätzlich Bilder meiner Blogposts auf Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und Pinterest. Mit der Zeit bin ich fokussierter geworden. Nun habe ich ein festes Blog-Thema und auch mitunter spannende Kooperationspartner.
Nur ein Hobby-Blog? Ist das Blogpost SEO optimieren nötig?
Bloggst du nur aus Spaß oder hast du das Ziel Geld damit verdienen? Eines haben wohl alle Blogger gemeinsam: Sie möchten, dass sich Menschen für ihre Inhalte interessieren. Wenn niemand deinen Content wahrnimmt, macht es einfach keinen Spaß. Dann reicht auch ein privates Tagebuch und ich spare mir besser die ganze Mühe. Mehr darüber, was Bloggen bedeutet, erfahrt ihr auch in den anderen Beiträgen meiner Kategorie “About Blogging“.
Was bedeutet “Blog Post SEO optimieren eigentlich”?
Einen Blogpost SEO optimieren bedeutet, ihn so zu schreiben, dass Suchmaschinen ihn in ihren Ergebnissen weit oben listen. Search Engine Optimization ist der Schlüssel zu mehr Traffic und Erfolg. Google ist der Big Player der Suchmaschinen. Deine Blogposts liest niemand? Um neue Leser bekommen, ist es wichtig, dass Menschen sie über eine Suche bei Google oder andere Suchmaschinen finden. Studien zeigen, dass alles, was nicht auf der ersten Seite bei einer Suche steht, fast niemand je anklickt. Je höher dein Beitrag als Suchergebnis gelistet ist, desto eher klickt in jemand an.
Den Blogpost SEO optimieren ändert vielleicht dein Leben
Hier habe ich ein Beispiel: Jemand sucht ein Rezept für Schokomuffins. Dein Food-Beitrag zum Thema ist bei Google nicht auf der ersten Seite gelistet? Niemand findet diesen Beitrag, kaum einer besucht deinen Blog. Keine Seele probiert deine Schokomuffins gar selbst aus und teilt das Rezept vielleicht sogar.
Ein Mensch sucht nach Schokomuffins und findet dich an erster Stelle bei Google? Dies ändert möglicherweise dein Leben. Geht ein solcher Blogpost viral und bekommt plötzlich unglaublich viele Aufrufe, ist nichts mehr, wie es war. Du erhältst zudem neue Leser, die auch deine anderen Inhalte entdecken. Dein Traffic steigt und so auch dein Marktwert. Vielleicht ist dies der Tag, an dem du anfängst, mit deinem kleinen Rezepte-Blog Geld zu verdienen.
Was einen Blog Post optimieren praktisch bedeutet, erkläre ich in einem Folgebeitrag, Mehr zu Suchmaschinenoptimierung findet ihr auch bei Wikipedia.
Warum Suchmaschinenoptimierung? Reicht nicht Social Media?
Social Media Kanäle sind prima, um sich auszutauschen und deine Inhalte zu verbreiten. Durch Instagram und andere Social Media Plattformen wirst du Bestandteil einer Community mit ähnlichen Themen. Du findest Inspirationen und Gleichgesinnte. Aber auch Neider oder vermeintliche Konkurrenten sind nicht fern. Social Media ist sozial, und zwar im Sinne von Austausch.
Im günstigsten Fall baust du dir eine Community auf, die sich gegenseitig unterstützt. Gemeinsame Aktionen, Liken und Teilen sind wichtige Faktoren für mehr Reichweite. Aber sich nur darauf zu verlassen, ist gefährlich.
Mit einer Social Media Plattform erreichst du außerdem niemals so viele Leute wie durch eine Top-Platzierung in Suchmaschinen.
Reichweite durch Instagram, TikTok und Pinterest?
Viele sind heutzutage nur noch Influencer oder wie es gerne heißt “Content Creator” auf Social Media Plattformen. Bloggen hat schon fast etwas Altmodisches. Sind das nicht die der Generation Facebook? Wer liest denn heute schon noch lange Blogposts? Brauche ich die und ist es so wichtig, tatsächlich jeden Blogpost SEO zu optimieren? Mich machen doch Instagram und Co bekannt, denken viele.
Auf Menschen, die einfach nur vom Ruhm und schnellem Geld ohne eigenen Content träumen, gehe ich hier nicht ein. Mir geht es um Leute, die Inhalte vermitteln. Ob als Botschaft oder Business: Eigenständiger Content benötigt eine eigene Plattform.
Abhängig von Social Media Plattformen?
Du hast ein spezielles Hobby, eine Botschaft oder bist selbstständig mit einer Dienstleistung? Ein eigener Blog gibt dir die Möglichkeit, deinen Content selbst zu gestalten. Du entscheidest wie du dich präsentierst, optisch wie inhaltlich. Mit deiner eigenen Plattform bist du unabhängig von:
- Trends,
- einer Community und
- der jeweiligen fremden Plattform.
Wozu das schnell führt, zeige ich hier.
Social Media statt SEO Optimierung?
Wer sich auf Social Media Plattformen verlässt, lebt gefährlich. Es entsteht eine Abhängigkeit und dein Traffic steht und fällt mit der jeweiligen Plattform.
Facebook war gestern, SEO Optimierung ist heute
Noch vor fünf Jahren war Facebook eine superwichtige Plattform für Blogger. Der Austausch fand über zahlreiche Blogger-Gruppen statt und der Kontakt zu deiner Community auch. Jeder teilte seine Beiträge eifrig auf Facebook. Anfänglich bekam ich tatsächlich den meisten Traffic auf meinen Blog darüber. Doch der Facebook-Trend ging vorüber. Einst die Social-Media-Plattform schlechthin, ist Facebook heute noch die Familienalbum-Plattform der Elterngeneration. Jugendliche nutzen diesen Kanal kaum mehr und für meinen Blog-Traffic ist er nicht mehr relevant. Lange habe ich gekämpft und viel investiert, um Menschen weiter über Facebook zu gewinnen. Bis mir klar war: Diese Zeit kannst du besser nutzen, so auch für deine Blogpost SEO Optimierung.
Ich schaue heute kaum noch auf Facebook vorbei. Meine Beiträge teile ich weiter automatisch für die treuen Leser der ersten Stunde. Neue gewinne ich hierüber nicht.
Dies zeigt, wie sehr Social Media Trends unterliegt. Du investierst Stunden, Tage und Jahre in eine Plattform. Hier siehst du deine Community und deinen Traffic-Geber. Und dann ist sie einfach out. Doch wie finden die Leute nun deinen Content? Blogpost SEO optimieren hast du nie gemacht? Dann ist es höchste Zeit!
Treue Community als Traffic-Geber?
Okay, Facebook ist out, das hast du auch schon bemerkt. Aber deine Community sitzt ja auch auf Instagram oder gar TikTok. Darüber kennen dich die Menschen und so finden sie auch deinen Blog.
Zunächst ist es wichtig, dass deine Community zu deinem Content passt. Hunderttausend TikTok Follower zu besitzen, die deine Inhalte nicht interessieren, bringen dich nicht weiter. Daher sind auch gekaufte Follower kompletter Unsinn und schaden mehr als sie nützen. In diesem Beitrag erfährst du wichtige Fakten hierzu: ECHTE REICHWEITE AUF INSTAGRAM | DIE BESTEN HACKS.
TikTok nützt sicher für deinen trendigen YouTube Chanel, der junge Leute anspricht. Aber bringt dir das, Traffic zu deiner Website für deine kleine Unternehmensberatung? Instagram ist mittlerweile sehr vielfältig und längst kein Jugendmonopol mehr. Ohne Instagram geht mit eigenem Blog oder Business fast nichts. Doch nur mit Instagram als Traffic-Geber funktioniert erst recht nichts. Und wer weiß, wann Instagram komplett out ist?
Algorithmus, Follower und Fans statt SEO Optimierung?
Heutzutage auf Instagram noch organisch zu wachsen ist schwer. Ohne Unsummen für Eigenwerbung erzielt ein neues Profil kaum noch große Reichweite. Wer ein Instagram-Profil betreibt, weiß, wie launisch die Plattform und die Community sind. Plötzlich bricht die Reichweite ein, weil der Algorithmus sich ändert. Oder ein Shitstorm lässt deine Community schrumpfen. Dein Traffic auf den Blog sinkt und damit dein Marktwert. Schlechte Reichweite auf Instagram und keine gute Platzierung bei Google? So gewinnst du keine Kunden oder Kooperationen. SEO Optimierung ist viel krisensicherer. Hier hast du es viel mehr in der Hand, ob dein Blog präsent ist.
Verluste durch Änderungen bei Pinterest
Mein Traffic über Pinterest ist in den letzten Monaten überraschend auch extrem gesunken. Dies hat mit einer sehr bedauerlichen Änderung in der Strategie und Ausrichtung dieser einst so wunderbaren Plattform zu tun. Leider geht es derzeit vielen eigentlich großen Playern auf Pinterest so. Erfahrt mehr zum Problem in einem folgenden Beitrag, an dem ich gerade arbeite (und dann natürlich hier auch verlinke). Dies zeigt, dass auf keine Social Media Plattform dauerhaft Verlass ist. Die Voraussetzungen ändern sich ständig und dein Erfolg ist davon abhängig.
Hacker auf Social Media
Eine weitere Gefahr sind Hacks und Sperrungen auf Social Media Plattformen. Hiervon bist du auf keiner Plattform komplett geschützt. Eine zweistufige Verifizierung des Accounts macht es Hackerangriffen schwerer. Doch immer wieder erlebe ich, wie Menschen ihr komplettes Social Media Profil verlieren, weil Hacker es knacken. Dann sind Jahre der Arbeit dahin und auch die gesamte Community ist weg.
Auch Blogs sind nicht unangreifbar. Eine gute Absicherung ist wichtig, aber auch hier existiert kein hundertprozentiger Schutz. Doch es ist möglich, die Daten des eigenen Blogs regelmäßig zu sichern. Im Katastrophenfall lässt er sich so rekonstruieren. Mit einem durch Hacker verlorenen Social Media Profil geht das nicht.
Abhängigkeit macht Druck
Von Social Media Plattformen abhängig zu sein, macht ungeheuren Druck. Wer nur diese und keinen eigenem Kanal hat, merkt das besonders. Ich habe mir gerade, auch das erste Mal seit Jahren, eine knappe Woche Social Media Detox gegönnt. Es war dringend notwendig und es ist mir nicht schwergefallen. Mein Herzstück ist mein Blog.
Sperrung deines Social Media Accounts
Eine weitere Gefahr, den eigenen Social Media Account zu verlieren, sind irrtümliche Sperrungen. Auch hiervor ist niemand geschützt. Mein über viele Jahre aufgebautes Pinterest Profil war eines Morgens weg. Vielleicht weiß der eine oder andere, wie sich das anfühlt. Ich habe durch einen tagelangen Kampf mit viel Schwitzen und Herzrasen meinen Account wiederbekommen. Er wurde irrtümlich von Pinterest automatisch als Spam deklariert. Bist du von einer Plattform abhängig, zerstört dieses unter Umständen deine Existenz oder zumindest deine Online-Präsenz.
Finger weg vom Follower-Kauf und Co
Auch illegale Aktivitäten führen ebenfalls zu einer Sperrung des Accounts. Du kaufst Follower oder Likes, verbreitest Fake News oder Hasskommentare? Dann musst du dich über eine Sperrung nicht wundern. Die Aussicht, dann den eigenen Account wiederzubekommen, ist hier natürlich gering. Also Finger weg von solchen Dingen, denn das geht am Ende immer nach hinten los.
Auch mögliche Kunden und Kooperationspartner vertreibst du so. Einfache Tools wie der Fake Follower Checker schaffen Transparenz. Mit diesen findet heutzutage jeder in Sekunden heraus, ob ein Blogger oder Influencer seine “Community” oder Likes gekauft hat.
Auch bei Suchmaschinen schränken deine Reichweite ein oder sperren dich, wenn du gegen Richtlinien verstoßt. Aber das hast du selbst mit deinem Verhalten in der Hand. Ich rate dringend davon ab, Kooperationen nicht ordnungsgemäß zu kennzeichnen. Auch bezahlte DoFollow-Links führen zudem zu einer Abstrafung durch Google. >>Hier findet ihr mehr Beiträge zu diesem so wichtigen Thema.
Den Blogpost SEO optimieren macht sich bezahlt
In den letzten Jahren habe ich viel über Suchmaschinenoptimierung gelernt und mir viel Wissen erarbeitet. Habe ich früher einfach darauf losgeschrieben, sind meine Beiträge heute immer durchgeplant und SEO optimiert. Das macht sich in vieler Hinsicht bezahlt. Schon ein einziger sehr hoch gelisteter Beitrag bringt ungeheuer viel für deinen Blog. Warum? Weil er die Leute auf deine Plattform bringt. Sie entdecken dich und deinen Blog.
Der Lohn für gute Suchmaschinenoptimierung
Ein sehr gutes Listing zu bestimmten Themen führt auch zu vermehrten Kooperationsangeboten. Mein erster Beitrag über CBD Öl hat großen. Erfolg im Google Ranking. So werden andere Anbieter von Hanfprodukten auf ich aufmerksam. Fast täglich bekomme ich Anfragen zu Kooperationen. Eine Weitere bin ich nun eingegangen und stelle euch CBD Öl mit Geschmack vor. Meine hervorragende SEO Optimierung und das super Ranking machen sich bezahlt. Nun bin ich in der Lage, mir Kooperationspartner zum Thema zu guten Konditionen auszusuchen. Ich lehne allerdings viele ab, denn ich möchte authentisch bleiben. Content, der meinen Lesern Mehrwert bietet, ist mir extrem wichtig. Ich möchte hinter jeder Zusammenarbeit stehen, die ich eingehe.
Suchmaschinenoptimierung für Blogger vom Fachmann?
Natürlich gibt es Agenturen und Spezialisten, die professionelle SEO-Maßnahmen anbieten. Doch für kleine Solo Selbstständige und Hobbyblogger ist dies in der Regel weder lohnenswert noch finanzierbar. Eine hohe Platzierung durch Bezahlung ist für kleine Freiberufler in der Regel auch nicht umsetzbar. Also bleibt nur, sich selbst SEO-Kenntnisse anzueignen. Eine Menge Tools, so auch YOAST SEO, das es als Word Press Plugin gibt, unterstützen dich dabei.
Wie einen Blogpost SEO optimieren?
Möchtet ihr mehr dazu erfahren, wie ihr einen Blogpost für Suchmaschinen optimiert? Benötigt ihr zudem weitere Tipps zu Tools, die euch die Optimierung und Textgestaltung vereinfachen? Suchmaschinenoptimierung ist so viel mehr als nur ein Keyword finden und das im Text einbauen. Der Schreibstil, optimale Satzlänge, Textumfang und noch einige Faktoren mehr sind von Bedeutung.
Es lohnt sich also sehr, sich mit dem Thema Blogpost SEO Optimierung zu beschäftigen. Je mehr Wissen du in diesem Bereich hast, desto unabhängiger bist du von anderen Plattformen.
Habt ihr Lust auf weitere Beiträge dieser Art?
Ich freue mich auf eure Rückmeldung!
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CHRIS
Ihr sucht mehr wichtige Tipps rund um Bloggen, Business und Blogpost SEO optimieren? Ihr findet sie auch auf meinem Pinterest Board “BLOG UND BLOGGEN”.
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Hi Chris,
bringt das Keyword-Stuffing (wie in Deinem Beitrag hier: “Blogpost SEO optimieren”) wirklich was? Das klingt zum Teil ja recht unnatürlich in den Überschriften. Ich dachte, die neueste Erkenntnis hierzu sei, dass Google schlauer geworden ist, mehr auf Synonyme achtet und sogar den Kontext erkennt. Wenn das so ist, ist es vielleicht besser, einfach spannende Blogposts für die Leser zu schreiben (nicht in erster Linie für Google) und sich besser auf ein Thema zu fokussieren als auf ein einzelnes “Longtail-Keyword”. Oder?
Liebe Grüße
Patrick
Hallo Patrick, Spamming sollte man natürlich nicht betreiben, das ist richtig. Tools wie Yoast SEO oder andere messen die Dichte ganz automatisch. Aber meine Erfahrung zeigt, dass ein gewisser, nicht zu hoher Prozentsatz auch in den Überschriften schon durchaus zieht. Natürkich beschränke ich mich nicht nur auf ein Longtail-Keyword, sondern bemühe mich viele relevante Begriffe einzubringen. Meine Beiträge rangieren in Google jedenfalls sehr gut und das ist ja das Entscheidende.
Liebe Grüße
Chris