5 Kooperationsfallen | Wie sie erkennst und vermeidest

5 KOOPERATIONSFALLEN | WIE DU SIE ALS BLOGGER & INFLUENCER UMGEHST

ETSY

NICHT IN KOOPERATIONSFALLEN TAPPEN

Was muss ich beachten, wenn ich eine Kooperation eingehen möchte? Welche Kooperationsfallen lauern bei Angeboten zur Zusammenarbeit? Schon einige Male habe ich auf dem Blog über Kooperationen gesprochen. Anfragen zur Zusammenarbeit gehen mir viele zu, doch die meisten bieten keine seriösen Bedingungen.

5 Kooperationsfallen | Wie sie erkennst und vermeidest

Ob Advertorial, also ein Sponsored Post, ein Video oder eine Anzeige: Dies ist Werbung und als solche sollte sie von einem Unternehmen auch honoriert werden. Viele Unternehmen halten Blogger und Influencer jedoch noch immer für kostenfreie oder günstige Werbeplattformen. Daher möchte ich euch heute die schlimmsten Kooperationsfallen aufzeigen.

KOSTENFREI FÜR UNTERNEHMEN WERBEN?

Noch immer arbeiten viele Blogger und Influencer umsonst oder gegen Warenproben. Mit jeder Kooperation, bei der man als Vereinbarung Produkte zeigt oder empfiehlt, macht man Werbung für ein Unternehmen. Diese typischen Argumente, warum kein Geld verlangt wird, höre ich immer wieder:

  1. Ich bin doch noch so klein und habe wenig Reichweite.
    >> Wenn das Unternehmen denkt, eine Kooperation mit dir bringt nichts, wird sie dir weder eine Zusammenarbeit noch Ware anbieten. Du bist also groß und interessant genug.
  2. Ich bekomme so tolle Sachen, das lohnt sich doch.
    >> Erhältst du nicht gerade eine echte Chanel-Handtasche oder einen Kleinwagen (mal überspitzt gesagt), sind Waren für Firmen Peanuts. Das Unternehmen zahlt im Grunde genommen nichts. Du aber arbeitest dafür und macht umsonst Promotion. Eine Beauty-Box oder drei Lippenstifte sind kein echtes Honorar.
  3. Ich habe doch einen Job, also brauche ich das Geld nicht. Mir macht das doch Spaß.
    >> Na prima! Hast du auch einen Putzfimmel? Dann biete dich doch neben deinem lukrativen Job als kostenloser Fensterputzer an.
    >>> Alterntiv rate ich dazu ein Ehrenamt auszuüben. Dies hilft Menschen wirklich und schadet niemandem.

DIE TYPISCHEN KOOPERATIONSFALLEN

Womit wir beim Thema Bezahlung bei der ersten der fünf wichtigsten Kooperationsfallen wären. Unternehmen wissen sehr genau, wie sie Blogger umsonst vor den Werbekarren spannen:

1. KOOPERATIONSFALLE START-UP TRICK | DIE MITLEIDSMASCHE

Das Unternehmen fragt dich, ob du gerne kooperieren möchtest. In der Regel heißt das, du sollst einen Blogpost schreiben und/oder Bilder und Postings auf deinen Social Media Kanälen veröffentlichen. YouTuber bauen Produkte in ihre Videos ein. Dafür bietet man dir Ware,  vielleicht auch nur einen Rabattgutschein für deine Follower oder etwas zum Verlosen.

LASS DICH NICHT AUSNUTZEN

5 Kooperationsfallen | Wie sie erkennst und vermeidestBietet man dir eine Kooperation an, sieht man darin einen Nutzen für das Unternehmen. Also lass dir deine Arbeit bezahlen – und zwar in Geld, nicht in Müsliriegeln oder Fußdeo. Mit der Zeit bekommt man ein Gespür für den Tonfall der Mails. So weiß ich schon zu 98 % im Voraus, wer auf meine Honorarforderung mit diesem Satz antwortet: “Wir sind ein kleines Start-up, zahlen können wir leider (noch) nichts!

Hat sich das Unternehmen bei der Gründung vertan und das Marketingbudget vergessen? Du bist nicht die Mutter Teresa der Start-ups. In der Regel können die Firmen auch zahlen. Aber warum sollten sie dies tun, wenn du es ihnen “auch umsonst besorgst”? Falle nicht auf die Mitleidsmasche herein. Du bist nicht der Sponsor ungezählter Start-ups, die sich kostenlos Werbung beschaffen wollen.

ICH BEKOMME SO VIEL UMSONST…

Das mit dem “UMSONST” ist so eine Sache, denn ein Blogger muss auch Steuern zahlen. Macht euch hierzu an anderer Stelle schlau, denn ich bin kein Finanzbeamter und kein Jurist. Zudem wird die Versteuerung von gesponserten Waren tatsächlich von Finanzämtern unterschiedlich gehandhabt. Tatsache ist: in einem normalen Job lässt du dich auch nicht mit fünf Bechern deines Lieblingsjoghurts oder einer Creme statt Gehalt abspeisen, oder?

Was nutzt dir ein Rabattgutschein? Kannst du dir davon etwas kaufen, dein Equipment, deine Versicherungen und deine Steuern bezahlen? Dem Unternehmen nutzt ein Rabattcode viel, denn er treibt den Umsatz in die Höhe. Tappe nicht in die Rabattfalle!

Wenn du kooperierst, arbeitest du für ein Unternehmen und machst für dessen Produkte Werbung. Dies gehört bezahlt. Eine Firma arbeitet nur mit dir, wenn es sich auch für sie lohnt. Auch als kleiner Blogger hast du ein Honorar verdient – und wenn es am Anfang nur ein kleines ist. Große Influencer bekommen Tausende bis hin zu fünfstelligen Beträgen für einen einzigen Insta-Post. Da dürften auch noch ein paar Euro für die kleinen Blogger und Influencer abfallen. Warum aber soll ein Unternehmen fair bezahlen, wenn es die gleiche Leistung auch umsonst bekommt?

2. AMBASSADOR | DIE BOTSCHAFTER-FALLE

5 Kooperationsfallen | Wie sie erkennst und vermeidestBesonders beliebt unter den Kooperationsfallen ist die AMBASSADOR-FALLE. Auf diese bin ich selbst schon am Anfang meiner Bloggerzeit hereingefallen. Es schmeichelt doch, wenn eine Firma einen zum Botschafter der Marke ernennen will. Falle darauf nicht herein, denn eine solche Anfrage geht in der Regel nicht an dich exklusiv.

Du wirst nicht das Gesicht von Lancome wie Julia Roberts oder früher Isabella Rossellini und nicht der alleinige Markenbotschafter des Unternehmens. Man möchte dir schmeicheln, damit du dich geehrt fühlst und gerne dich und deine Plattform kostenfrei zur Verfügung stellst. Besonders beliebt ist der “Ambassador-Trick” derzeit bei Schmuck- und Uhren. Gerade auf Instagram erhalte ich pausenlos solche Anfragen.

KOOPERATIONSFALLE: LEISTUNG GEGEN SCHMEICHELEI

Zur Sparte der Ambassador-Kooperationsfalle gehören auch Angebote, die durch Schmeichelei zur (kostenfreien) Zusammenarbeit bewegen wollen. Immer wieder landen in meinem E-Mail-Account Nachrichten mit so wunderbaren Aussagen wie:

  • “Wir finden deinen Account so toll!”
  • “Du passt perfekt zu unserer Marke!”
  • “Mit deinem Aussehen, kannst du uns so toll repräsentieren!”

… und so weiter. Oftmals sind solche Anfragen mit einer anonymen Anrede gekoppelt. Dies bedeutet, du erhältst hier eine Massenmail, die das Unternehmen breit über all erdenklichen Blogger streut. In vielen Fällen haben das Unternehmen und Produkt mit deinen Inhalten und deiner Zielgruppe rein gar nichts zu tun. Bereits seit eineinhalb Jahren blogge ich nicht mehr über Beauty, sondern Interior und dennoch erhalte ich aber zu 90 %  Anfragen zum Thema Kosmetik. Ganz einfach deshalb, weil ich bei Google sehr gut in diesem Themenbereich gelistet bin. Dies zeigt, dass hier niemand auch nur den Link anklickt, um sich den Blog oder Social-Media-Account zu betrachten.

PERSÖNLICHE ERFAHRUNG MIT DEM AMBASSADOR-TRICK

Auch ich bin zu Beginn meiner Bloggerzeit in die Kooperationsfalle “Ambassador” getappt. Eine ganze Zeit habe ich mich vor den Karren eines englischen Beauty-Versands spannen lassen. Hat man aber erst einmal nur gegen Ware oder Affiliate-Provisionen gearbeitet, wird es schwer, bei größerer Reichweite Geld zu bekommen. Mein Blog wuchs und ich ging fair bezahlte Kooperationen mit anderen Unternehmen ein.

Beim englischen Partner hatte ich sogar eine eigene Botschafter-Seite auf deren Website, aber gezahlt bekam ich nichts. Am Ende erhielt ich nicht einmal die Affiliate-Provisionen für die von mir dort empfohlenen Produkte. “Entschädigung” für meine intensive Arbeit erfolgte in Form von Testware, Rabattcodes und Gewinnen für Verlosungen. Dazu begann dieser Beautyversand immer mehr Forderungen zu stellen. Ich sollte andere (bezahlte) Partner nicht so in den Vordergrund stellen etc., denn schließlich sei ich doch ihr “Ambassador”. Follower warteten vergebens auf Gewinne aus Verlosungen und Rabattcodes funktionierten oftmals nicht. An diesem Punkt wollte ich lieber nicht mehr das Gesicht einer solchen Firma sein.

Die Zusammenarbeit habe ich an diesem Punkt beendet, dies nie bereut und verbuche es als einen typischen Anfängerfehler.

3. TEXT- & BILDRECHT | SCHLIMME KOOPERATIONSFALLE

5 Kooperationsfallen | Wie sie erkennst und vermeidestViele Kooperationen handelt man gerade als kleiner Blogger oder Influencer über formlose Vereinbarungen aus. Gerade wenn es um eher kleine Honorare geht, werden nicht unbedingt große Verträge aufgesetzt. Dennoch solltest du immer etwas schriftlich vereinbaren. Oft bieten Firmen zur Verhandlung ein Telefongespräch an. Bezahlt dich das Unternehmen am Ende nicht, hast du keine Beweise in der Hand, um das vereinbarte Honorar einzufordern. Ich arbeite gerne so, dass ich nach dem Erstkontakt selbst ein Angebot erstelle. Hier formuliere ich die besprochenen Bedingungen und bitte um  eine schriftliche Zusage.

KLEINGEDRUCKTES LESEN

Kommt die Vereinbarung vom Kooperationspartner, rate ich dringend dazu, das Kleingedruckte ebenfalls zu lesen. Das mag mühsam sein. Doch wer es nicht tut, fällt vielleicht böse herein. Manche Firmen schreiben in den Anhang, dass man alle Bildrechte und auch die am eigenen Text abtritt. Mitunter wird sogar die Übersendung der druckfähigen Originaldateien verlangt. Dies bedeutet: Das Unternehmen kann  deine Bilder und Formulierungen kostenfrei immer und überall verwenden und veröffentlichen.

Ist nichts ausdrücklich vereinbart, erhält der Kooperationspartner stets nur das einfache Nutzungsrecht. Dies bedeutet, das Unternehmen darf Bilder oder Texte nicht ohne Absprache und ggf. weitere Honorierung nicht anderweitig verwenden. Jede andere Nutzung bedarf deiner Zustimmung. Natürlich kannst du einem Unternehmen zum Beispiel einen kostenfreien Repost deines Instagram-Bildes erlauben. Ohne dein Einverständnis darf dies aber nicht geschehen.

4. KOOPERATIONSFALLEN MEHRLEISTUNG & KORREKTURSCHLEIFEN

Dein Blogartikel oder Instapost sind abgesegnet und online. Nach einem Tag dann fordert dich der Kooperationspartner auf, bitte die Bilder auszutauschen, denn der Kunde hätte sich da etwas anderes vorgestellt. Oder man lobt deine tollen Fotos und meint, du kannst gerne noch fünf weitere hinzufügen. Der Kooperationspartner bittet dich zwei extra Instagram-Posts veröffentlichen, weil deine Bilder ja so schön sind (s. Kooperationsfalle Schmeichelei).

Vielleicht sollst du aber auf einmal den Schwerpunkt im Artikel verändern oder weitere Aspekte einbringen. Wenn nicht ausdrücklich vereinbart, musst du keine unbezahlten Nacharbeiten erbringen.

Aus diesem Grund habe ich aufgehört, mit einer bekannten Berliner Agentur für Blog-Marketing zusammenzuarbeiten. Bei sinkenden Honoraren hat man nachträglich zunehmend Zusatzleistungen wie extra Instagram-Posts oder umfangreiche Änderungen nach Abnahme der Blogposts verlangt. Alleine die Diskussion darüber kostet wertvolle unbezahlte Arbeitsstunden.

Möchte der Kunde zusätzliche Social Media Posts oder nicht vereinbarte, aufwändige Änderungen, muss er diese honorieren. Antworte also einfach höflich, dass du für diesen Aufwand gerne ein Angebot erstellst.

5. DON’T DO DOFOLLOW: DIE UNSICHTBARE KOOPERATIONSFALLE

Bezahlte, also Kooperationslinks, DOFOLLOW zu setzen, ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein Eigentor. Diese Handlungsweise wird durch Google explizit untersagt und entsprechend abgestraft. Einen tollen aufklärenden Blogpost zu diesem Thema findet ihr bei >> Blogmojo. Lest zur Bedeutung von Dofollow-Links auch diesen Artikel bei seobility Wiki. 

Viele Influencer und Blogger denken sich, das kann ich doch ab und zu machen, denn das merkt doch niemand. Dem  kann ich nicht zustimmen. denn ich halte das DOFOLLOW-Verlinken für eine der schlimmsten und unseriösesten Kooperationsfallen.

Auch mich fordern Unternehmen immer wieder auf, bei Kooperationen “dofollow” zu verlinken. Ich habe sogar den Eindruck, dass dies gerade wieder zunimmt. Gerade bei Blogs mit kleiner Reichweite lautet das Angebot häufig: Kooperation mit Honorar ( oft nur gegen Ware und nicht einmal Geld) gibt es nur gegen DoFollow-Links. So erhalten Firmen für ein geringes Budget  die für sie wahnsinnig wertvolle Verlinkungen. Mit solchen Firmen arbeite ich schon aus Prinzip nicht zusammen. Dies ist einfach nur eines: ungehörig.

NICHT VERGESSEN: RICHTIG KENNZEICHNEN

Jede Kooperation gehört natürlich entsprechend gekennzeichnet. Gerade Unternehmen, die sich Dofollow-Links wünschen, erwarten mitunter auch, dass man die Zusammenarbeit nicht entsprechend kennzeichnet. Lasst euch darauf nicht ein. Erfolgt eine Abmahnung, trifft sie den Blogger oder Influencer, nicht den Auftraggeber. So eine Abmahnung geht schnell in die Tausende. Lest hier zu meinen Beitrag: “KENNZEICHNUNG VON BEITRÄGEN? WAS IST WERBUNG? SO GEHT’S…“.

5 Kooperationsfallen | Wie sie erkennst und vermeidest

MEHR ZUM THEMA ZUSAMMENARBEIT & KOOPERATIONSFALLEN

Lest zum Thema auch unbedingt meinen Artikel: “WELCHEN WERT HABEN BLOG-KOOPERATIONEN?” . Wie eine für alle erfolgreiche Kooperation aussehen kann, erfährst du auch im Blogpost: “KOOPERATION | ULTIMATIVE TIPPS FÜR ECHTEN MEHRWERT“. Wichtig, wenn ihr selbst  bei Unternehmen nach Kooperationen fragt: “ABMAHNUNG WEGEN KOOPERATIONSANFRAGE? DER BLOGGER-TIPP!”

GUTE KOOPERATIONEN SIND MÖGLICH

Natürlich sind nicht alle Anfragen zur Zusammenarbeit Kooperationsfallen. Viele Unternehmen suchen eine seriöse Zusammenarbeit mit einem Blogger oder Influencer. Gerade wenn es um langfristige Kooperationen geht, soll man aber von Anfang an auf faire Bedingungen achten.

Beachtet diese Aspekte und ihr werdet gute Partner finden und nicht in die Kooperationsfallen stapfen:

  • Achtet darauf, dass das Thema zur Zielgruppe passt.
  • Macht euch klar, dass eine Firma nur eine Zusammenarbeit anstrebt, wenn sie selbst etwas davon hat.
  • Lasst euch nicht durch Schmeicheleien oder Druck beeinflussen.
  • Verkauft euch nicht unter Wert, aber bleibt realistisch. Im Netz findet ihr zahlreiche Beiträge dazu, wie man als Blogger oder Influencer seinen Marktwert realistisch berechnet. Bei >> CAROLINE PREUSS  und >> BLOG YOUR THING findest ihr Artikel zum Thema, die bei der eigenen Berechnung weiterhelfen können. Bei diesen Blog findet ihr auch Artikel zur erfolgreichen Monetarisierung von Blogs.

Wie sieht es bei euch aus? Seid auch ihr schon einmal in eine dieser Kooperationsfallen getappt? Seid ihr der Meinung, dass Kooperationen grundsätzlich bezahlt werden sollen?

Ich freue mich auf eure Kommentare und bin gespannt!

EUER STYLEPEACOCK

CHRIS



14 Kommentare zu „5 KOOPERATIONSFALLEN | WIE DU SIE ALS BLOGGER & INFLUENCER UMGEHST“

  1. Liebe Chris,

    ich danke dir ganz herzlich für diesen Post, der ja nicht nur super informativ, sondern auch noch soooo schön bebildert ist.
    Als reine Liebhaberei-Bloggerin habe ich bisher alle Kooperationsanfragen von vorne herein abgelehnt – bis ich heute bei einer Anfrage hellhörig geworden bin, weil die Agentur direkt mitschrieb, dass das Unternehmen sich einen “dofollow-link” wünscht.
    … ich wusste nichtmal was das ist!
    Hätte ich also die Kooperation eingehen wollen, wäre ich nicht einmal auf die Idee gekommen, dem link irgendein besonderes Attribut zu geben. Klang aber so, als sollte ich es mal googeln, wenn der Kooperationspartner da so scharf drauf ist. 😉
    Aufgrund dieser Anfrage habe ich heute Nachmittag jedenfalls sehr viel über die rechtlichen Aspekte von Kooperationen gelernt. Ha, das wird mir bestimmt irgendwann mal nutzen.

    Ganz liebe Grüße von gar nicht so weit weg (aus Berlin) und ich freu mich darauf, mich jetzt mal auf deinem Blog umzuschauen.
    Mila

    1. Liebe Mila, das freu mich, wenn es dir weitergeholfen hat. Ja, leider gibt’s da eine Menge worauf man achten muss. Manchmal kostet das mehr Zeit als der eigentliche Content.
      Viele liebe Grüße

      Chris

  2. Danke für den tollen Artikel. Es ist erstaunlich, dass man sowas immer noch ansprechen muss. Aber immernoch arbeiten viele Blogger*innen für Peanuts und halten Kennzeichnung für ein Fremdwort. Inzwischen antworte ich auf Kooperationsanfragen von unbekannten Firmen oder Instituten erst beim 2. Mal. Gerade aus Südostasien bekomme ich einiges, was wohl von einem Robot geschrieben wurde.
    LG
    Sabienes

  3. Kooperationen wären schön, doch bisher habe ich die von Dir beschriebenen Angebot erhalten, die ich natürlich abgelehnt habe. Jedes Mal wenn ich nachfragte hieß es Do Follower Links. Nein danke. Deinen Artikel beschreibt das sehr gut worauf man achten soll. Liebe Grüße Gabi

  4. Trotz Artikel, der übrigens sehr gut gelungen ist, wird ein “Newbie” Blogger seine Erfahrung sicher selber machen müssen und wird anfangs genau Deine Gedanken im Kopf rumschwirren haben und dann doch ein Gratis Blog verfassen 🙂 Aller Anfang ist schwer und viele denken einfach, dass sie quasi mit einem Gratis Post auf sich aufmerksam machen und es jetzt dann losgeht… aber weit gefehlt 🙂

    Durchhalten lautet die Parole 🙂 Bist Du gut, kommt der Rest von ganz alleine. 🙂

    1. Ich danke dir für deinen Kommentar. Ja, klar, jeder wird und muss auch irgendwie eigene, manchmal negative, Erfahrungen machen. Auch mir ist es ja so gegangen. Aber wenn es vielleicht hilft, die eine oder andere Falle auszulassen, ist das schön 🙂
      Viele liebe Grüße
      Chris

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen