Katze als Hilfe bei Depressionen? 10 super Argumente für mehr Glück durch Katzen!

Eine Katze als Hilfe bei Depressionen? Ist das nicht übertrieben? Nein: Wer Katzen hat oder das Leben mit ihnen kennt, weiß es sicherlich: Katzen sind so viel mehr als nur ein kuschliges Haustier. Sie sind mentale Unterstützer in vielen Lebenslagen, vor allem bei Lebenskrisen, Angstzuständen und Depressionen.

Katze als Hilfe bei Depressionen? 10 super Argumente für mehr Glück durch Katzen!

Katzen für die Psyche? Wunschdenken von Katzenliebhabern?

Dass Katzen als Hilfe bei Depressionen eine echte Rolle spielen, ist wissenschaftlich untersucht und bewiesen. Auch ein Hund oder andere Haustiere sind gut für die Seele. Sie spiegeln Zuneigung wieder, geben körperliche Nähe, kommunizieren und sind vielfach emphatisch.

Untersuchungen belegen, dass gerade die Katze als echte Hilfe bei Depressionen gilt. Katzen weisen zahlreiche Eigenschaften auf, die sie regelrecht zum unterstützenden Co-Therapeuten qualifizieren.

Katze als Therapieersatz als Hilfe bei Depressionen?

Ich nehme gleich vorweg, dass eine Katze als Hilfe bei Depressionen ein supergeeignetes Haustier ist, aber natürlich alleine keine schweren psychischen Erkrankungen heilt. Bei schweren Depressionen, wiederkehrenden Angstzuständen und anderen psychischen Problemen oder großen Lebenskrisen ersetzt eine Katze natürlich keine ärztliche oder psychologische Hilfe.

Was macht eine Katze zu einem echten mentalen Helfer?

Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen sind es zunächst ganz naheliegende Eigenschaften, die eine Katze zum echten Glücksbringer machen.

Selbst wenn es nicht erwiesen wäre, dass Katzen als Hilfe bei Depressionen eine große Unterstützung sind: Mir zeigt meine eigene Erfahrung, wie sehr mir meine beiden Katzen Freddy und Polly, durch den Tag helfen.

Liebende und Trost spendende Mitbewohner

Grundsätzlich habe ich eine Veranlagung zu Depressionen und die letzten Jahre haben mich durch große Schicksalsschläge ziemlich gebeutelt. Dies führt zu innerer Unruhe, Angstzuständen und Depressionen. Seit ich meine Katzen haben, sehe ich viel schneller Licht am Horizont und bleibe geerdeter. Ehe ich komplett in ein schwarzes Loch falle, steht eine Katze vor mir und sieht mich so drollig an, dass sich Licht ins Dunkle drängt. Bin ich richtig traurig, spüren dies die Miezekatzen. Dann sind sie besonders liebevoll und anhänglich. Katzen sind zudem große Unterstützer dabei, sich nicht gänzlich aufzugeben oder sich total zurückzuziehen.

Katze als Hilfe bei Depressionen?Katzen als mentale Stütze bei psychischen Problemen
Katze als Hilfe bei Depressionen? Angstzustände, innere Unruhe und Depressionen? Katzen als Co-Therapeuten
Katzen sind:
  • Niedlich und kuschelig: Wie schön ist es, das weiche Fell einer Katze zu spüren oder ihre Wärme, wenn sie sich auf einen legt? Gerade alleinlebenden Menschen geben sie körperliche Nähe, die im Alltag oft fehlt. Für viele ältere Menschen, die ohne Partner und große gesellschaftliche Kontakte sind, ist das eine große Unterstützung.
  • Drollig und komisch: Wie oft am Tag lache ich, wenn ich Pollys scheinbar verhungerten Gesichtsausdruck sehe? Oder wie lustig ist es, wenn Freddy mir mit ihrem Meckerstimmen etwas erzählt? Es gibt jeden Tag so viele Situationen, bei denen meine beiden “Mäuse” mich zum Lächeln oder Lachen bringen.
  • Fordernd und bedürftig: Ein Haustier wie eine Katze gibt dem Tag Struktur und fordert Verantwortung: Gerade in Lebenskrisen oder bei Depressionen überlagern die schweren Gedanken oftmals alles und lähmen regelrecht. Es tut gut und stärkt einen, Verantwortung zu haben und sich zu kümmern.
  • Treue Kameraden und Familienmitglieder: Welcher Katzenbesitzer kennt es nicht? Ein Gang zur Toilette oder in die Küche unbemerkt von den Fellnasen? Das ist quasi ausgeschlossen. Manchmal mag das ein bisschen nerven, aber sorgt auch für sehr amüsante Augenblicke. Als Hilfe bei Depressionen dient auch diese Freude, mit der Katzen einen erwarten, wenn man wieder nach Hause kommt. Meine kommen mir immer entgegen oder stehen schon hinter der Tür, wenn sie mich kommen hören. Ist es nicht schön, so erwartet zu werden?

10 Argumente der Wissenschaft für eine Katze als Hilfe gegen Depressionen

Dass Katzen uns seelischen Halt geben, ist nicht die Einbildung eines Katzenfans. Tatsächlich ist es in zahlreichen Studien wissenschaftlich untersucht und belegt, dass Katzen als Mitbewohner echte mentale Unterstützer sind. >>Dieser Artikel<< z. B. zeigt dies in Ergebnissen einer schottischen Studie.

Katzen als mentale Stütze bei psychischen Problemen

Katzen helfen bei …

  • depressiven Verstimmungen und Depressionen
  • einer großen Anzahl anderer psychischer Probleme wie Selbstverletzung
  • Angstzuständen und innerer Unruhe
  • Einsamkeit und mangelnder körperlicher Nähe
  • Schlafstörungen
  • Lebenskrisen und Schicksalsschlägen

Die Wissenschaft belegt es: Deine Katze ist eine echte Hilfe bei Depressionen und psychischen Leiden:

10 super Argumente der Wissenschaft für Katzen als mentale Hilfe:

  1. gesteigerte Lebensfreude und Motivation durch ein Leben mit Katzen
  2. reduzierte Angst- und Paniksymptome
  3. Verminderung sogar von Suizidversuchen und den Drang zur Selbstverletzung
  4. Stressreduzierung durch Körperkontakt mit Katzen
  5. nachweislich gesenkter Blutdruck und niedrigere Herzfrequenz durch das Schnurren
  6. gesteigertes Selbstwertgefühl durch die Verantwortung für das Tier
  7. Verbesserung von sozialen Beziehungen zu Menschen
  8. Senkung des Aggressionspotenzials durch die Anwesenheit einer Katze im Raum
  9. verbesserter Heilungsprozess der psychischen Erkrankung
  10. Gefühl des Verstandenwerdens durch das emphatische und tröstende Verhalten von Katzen

Diese 10 Punkte sind aus umfangreichen Studien erwiesen und zeigen, dass eine Katze eine echte Hilfe bei Depressionen darstellt.

Gesünder leben mit einem Haustier

Katzen gelten als besonders emphatisch, aber natürlich bereichern auch andere Haustiere wie ein Hund unser Leben, geben uns Liebe, Rückhalt, Trost und Glück. Gerade ein Hund trägt natürlich z. B. auch besonders zu körperlicher Fitness bei, weil er einfach durch das Gassigehen Bewegung einfordert. Aber auch meine Katzen halten mich schön auf Trab, wenn ich mit ihnen ausdauernd spiele.

Mir bringen meine Katzen täglich Glück ins Haus. Wenn mich negative Gefühle übermannen, bringt mich ihr Anblick zu Lächeln. Ihre Liebe, ihr Schnurren, ihre Wärme und unendliche Liebe trösten immer wieder, wenn ich in depressiver Stimmung, voll innerer Unruhe oder Ängste bin.

Katze als Hilfe bei Depressionen? 10 super Argumente für mehr Glück durch Katzen!

Daher bin ich besonders dankbar, dass ich meine starke Katzenallergie überwunden habe. Wie war das möglich? Lest hierzu diesen Beitrag: Katze trotz Katzenallergie? Geht das? Mehr für Katzenliebhaber bietet meine Kategorie CATS hier auf dem Blog.

Felinotherapie mit Katzen als Hilfe bei Depressionen

Bei der “Felinotherapie” unterstützen Katzen Menschen im Laufe der Therapie. Gegen Einsamkeit, Angstzustände und Depressionen helfen diese Therapiekatzen mit ihrer Anwesenheit in Altenheimen, Praxen und z. B. bei der Behandlung von Kindern. Hierzu setzen Therapeuten Katzen ein, die nicht scheu sind, sich gerne streicheln lassen und auch bei unbekannten Menschen direkt zugänglich sind. Besonders bei Heimbewohnern ist das Zusammenbringen mit den Fellnasen sehr erfolgreich. Wie schön wäre es, wenn in so manchem Altenheim Katzen als Mitbewohner zuließe?

Besitzt ihr ebenfalls Haustiere und habt das Gefühl, dass sie euch auch seelisch helfen und begleiten?


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CHRIS

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