Gießtipps: Tolle Zimmerpflanzen durch richtiges Gießen [beinhaltet affiliate links / werbung]

Gießtipps: Tolle Zimmerpflanzen durch richtiges Gießen

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Tolle Gießtipps rund um deine Zimmerpflanzen habe ich hier für euch zusammengestellt. Falsches Gießen ist der häufigste Grund, warum Pflanzen eingehen. In diesem Beitrag zeige ich, was beim Gießen deiner grünen Mitbewohner unbedingt zu beachten ist.

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Die wichtigsten Gießtipps für deine Pflanzen

Meine Gießtipps zeigen, wie die Zimmerpflanzen gesund und zudem schön bleiben.

Diese Faktoren spielen beim Gießen eine Rolle. Die sind:

  • die Wassermenge,
  • die Qualität des Wassers,
  • Wassertemperatur
  • und die Art der Bewässerung.

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Gießtipps zur Wassermenge: Tod durch Ertrinken

Viel hilft nicht immer viel, vor allem trifft dies auf das Gießen der Zimmerpflanzen zu. Die häufigste Todesursache bei Zimmerpflanzen ist tatsächlich der Tod durch Ertrinken. Oftmals gießen die Menschen viel zu viel, weil sie es doch nur gut mit ihren Pflanzen meinen. Bekommen die grünen Mitbewohner braune Blattspitzen, führen viele dann noch mehr Wasser zu.

Tatsache ist: Viel mehr Pflanzen sterben an übermäßigem Gießen und nur wenige verdursten. 

Folgen von übermäßigem Gießen

Bekommt eine Pflanze immer wieder zu viel Wasser, ist Staunässe im Topf die Folge. Die Wurzeln ersticken oder faulen sogar. Dies äußerst sich oftmals zunächst in braunen Battspitzen und -rändern. Die Stiele sind weich und hängen herunter, Blätter schrumpeln und wachsen immer spärlicher nach. Diese Zeichen interpretieren viele Pflanzenbesitzer als Zeichen von Trockenheit. Die fatale Folge: Die Pflanze erhält noch mehr Wasser.

Pflanzentipps rund um Wurzelfäule

So erkenne ich Wurzelfäule und rette befallene Pflanzen. Am besten ist es natürlich, dem Problem vorzubeugen.

Faule Wurzeln vermeiden

Wichtig ist eine gute Drainage im Topf. Pflanztöpfe benötigen Löcher im Boden, damit überschüssiges Wasser abfließt. Bei einem Tontopf reicht das übliche Loch unten in der Mitte, da das Material Wasser abgibt. In einem Kunststofftopf staut sich das Wasser schneller, daher für ausreichend Löcher im Boden sorgen. Ich fülle in jeden Topf eine Schicht Blähton-Granulat, das auch für Hydrokulturen dient. 

Wurzelfäule erkennen

Wer unsicher ist, ob die Pflanze unten im Topf zu viel Feuchtigkeit hat, testet dies mit einem Feuchtigkeitsmesser. Tief in die Erde stecken und bevor ich die nächste Pflanze teste, die Stäbe abwischen. Bei Verdacht auf Staunässe die Pflanze mit Ballen aus dem Topf heben. Oftmals zeigt sich der Schaden schon am fauligen Geruch. Zudem sehen befallene Wurzeln dunkelbraun bis schwarz aus und sind häufig matschig.

Pflanze mit Wurzelfäule retten

Um eine Pflanze mit Wurzelfäule noch zu retten, hilft es nur das gesamte Substrat vorsichtig von den Wurzeln entfernen. Dann alle befallenen Stellen abzuschneiden und den verbliebenen Wurzelballen gründlich waschen und trocknen. Dies hilft nur noch, wenn die Wurzeln nicht zu stark befallen sind. Die Erde unbedingt entsorgen und den Topf gründlich reinigen und desinfizieren, sonst geht die Wurzelfäule auf die nächste Pflanze über.

Die Pflanze in frisches Substrat mit guter Drainage eintopfen und nur mäßig gießen. Nicht jede Pflanze erholt sich jedoch wieder, daher ist es besser, der Wurzelfäule vorzubeugen.

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Wieviel Wasser brauchte die Pflanze wirklich?

Wie viel Wasser eine Pflanze benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Art der Pflanze
  • Jahreszeit und Wachstumsphase
  • Zimmertemperatur
  • Lichtverhältnisse
  • Topfgröße und -material

Gießtipps zur Pflanzenart

Welche Pflanzen benötigen viel Wasser und welche nur wenig? Ein Merkmal ist die Beschaffenheit der Blätter. Großflächige weiche Blätter verdunsten mehr Wasser als solche mit kleinen festen Blättern.

Außerdem macht es immer Sinn, sich klarzumachen, wo die Pflanze ihren Ursprung hat! Stammt sie aus der Wüste oder dem Dschungel? Dies gibt viele Hinweise auf die Bedürfnisse der Pflanze, nicht nur, was den Wasserbedarf betrifft. Auch wie viel Licht und Luftfeuchtigkeit die Zimmerpflanze benötigt, hat viel mit ihrer Herkunft zu tun.

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Pflanzen mit hohem Wasserbedarf

Für eine Pflanze mit hohem Wasserbedarf ist es gut, wenn die Erde nie komplett austrocknet. Alle zwei bis drei Tage gießen. Calathea-Arten und Maranten benötigen zwei- bis dreimal pro Woche kleinere Mengen Wasser. Hier gibt es umfangreiche Tipps zur Pflege der wunderschönen Calathea. Deren Substrat sollte immer feucht, aber nie komplett nass sein. Wenn die Oberfläche antrocknet, ist es an der Zeit, wieder etwas Wasser zu geben. Zierspargel, Zyperngras und Hortensien brauchen ebenfalls mehrfach in der Woche Wassernachschub.

Gießtipps für Pflanzen mit normalem Wasserbedarf

Bei einem normalen Wasserbedarf verträgt es die Pflanze gut, wenn das Substrat im oberen Teil erst austrocknet. In der Regel bedeutet dies, die Pflanze etwa einmal wöchentlich zu gießen. Der größte Teil der Zimmerpflanzen hat einen mittleren Wasserbedarf, so die Dracena, die Efeutute, Palmen, das Einblatt, die Monstera und viele mehr. Erfahrt Weiteres zur Pflege beliebter grüner Mitbewohner in diesem Beitrag mit fünf Pflanzenfavoriten. Auch mein Pinterest Board “Urban Jungle” bietet viele Pflegetipps, Gießtipps und zeigt tolle Inspirationen rund um Zimmerpflanzen.

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Trockenbrötchen: Gießtipps für geringen Wasserbedarf

Einige Pflanzen benötigen kaum Wasser und dazu zählen durchaus nicht nur stachlige Kakteen. Pflanzen mit geringem Wasserbedarf macht es nichts aus, auch längere Zeit trockenstehen. Für sie ist das weitaus gesünder als zu viel Wasser. Solche Exemplare im Zweifelsfall also stets eher einmal weniger als zu viel gießen, gehört wohl hier zu den wichtigsten Gießtipps. Zu diesen Pflanzen zählen alle Sukkulenten, die zarte Leuchterblume und vor allen Sansevieria-Arten, also Bogenhanf. Nicht umsonst hat dieser in den letzten Jahren ein großes Revival erlebt. Bereits in der Mid-century modern Ära waren Sansevieria Gewächse ungeheuer beliebt. Der Bogenhanf zeigt sich in vielen schönen Arten und ist ein dankbarer und wunderschöner Zimmergenosse. Er ist total anspruchslos reinigt dabei fleißig die Luft und erfreut durch seinen Anblick. Es reicht, dem Bogenhanf alle drei Wochen etwas Wasser zu geben.

Gießtipps zu Jahreszeit und Wachstumsphase

Im Winter sind die Tage kürzer und das Licht geringer. Nun haben nahezu alle Pflanzen ihre Ruhephase. Sie wachsen jetzt kaum und benötigen auch entsprechend weniger Wasser und Nährstoffe. Tolle Gießtipps zu den Jahreszeiten gebe ich in meinen Beiträgen zur Pflanzenpflege im Winter und im Frühling.

Grundsätzliche Gießtipps zur Menge

Wie bereits gesagt, gießt im Zweifelsfall eher einmal zu wenig als Staunässe zu riskieren. Wichtig ist es, kurze Zeit nach dem Gießen überschüssiges Wasser aus dem Unterteller oder Übertopf abgießen. Es bekommt der Pflanze keinesfalls im Wasser zu stehen. Nur wenige Ausnahmen haben gerne nasse Füße wie Papyrus oder andere Sumpfgewächse.

Die Wassermenge ist zudem von folgenden Faktoren abhängig:

  • Größe der Pflanze: Eine große Zimmerpflanze benötigt natürlich mehr Wasser als eine kleine.
  • Verwurzelung: Eine Pflanze mit dicken, kräftigen Wurzeln speichert mehr Wasser. Sie überlebt somit länger ohne Gießen als ein junges Exemplar mit wenigen Wurzeln. Ist aber der Ballen schon komplett durchwurzelt, benötigt die Pflanze häufiger Wasser, weil es kaum mehr Erde zum Speichern gibt. Umtopfen ist dringend angesagt, wenn die Wurzeln unten aus dem Topf kommen.
  • Art des Substrats: Frische Erde speichert das Wasser besser. Besonders gut hält sich die Feuchtigkeit in Substrat mit untergemischtem Granulat mit Lava.
  • Material des Pflanztopfs: In Plastik hält sich das Wasser, Ton saugt Wasser auf und gibt es dann nach außen ab.
  • Luftfeuchtigkeit: Bei trockener Luft benötigen Pflanzen mehr Gießwasser. Durch Besprühen mit kalkarmen Wasser oder einem automatischen Luftbefeuchter für ausreichend Luftfeuchtigkeit sorgen. Solche Air Humidifier erhaltet ihr in verschiedenen Preisklassen für unterschiedliche Raumgrößen und Anforderungen über Amazon. Machen Pflanzen wie die Monstera bilden Luftwurzeln aus, über die sich zusätzlich Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnehmen.
  • Standort: Je heller der Standort und je mehr Sonne, desto höher ist der Wasserbedarf. Daher im Winter auch immer erheblich weniger gießen.
  • Temperatur: ist es warm, benötigen die grünen Mitbewohner mehr Wasser. 

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Verkalkte Pflanzen? Gießtipps zur Wasserqualität! 

In vielen Gegenden unseres Landes ist das Leitungswasser sehr hart, also kalkhaltig. Je höher der Härtegrad des Wassers, desto höher ist auch der pH-Wert. Das Wasser ist alkalisch, doch nahezu alle Zimmerpflanzen bevorzugen ein eher saures Milieu im Substrat. Durch beständiges Gießen mit alkalischem Wasser verändert sich dann auch die Erde. Viele Pflanzen bevorzugen jedoch aber sauren Boden. Dieser versorgt sie besser mit Mineralstoffen wie Eisen, Kupfer, Mangan und Zink.  

Gießtipps für kalkempfindliche Pflanzen

Farne, Bromelien, Orchideen und die schönen bunten Calathea Exemplare gehören zu den kalkempfindlichen Zimmerpflanzen. Ein alkalisches Milieu im Boden verhindert die Nährstoffaufnahme der genannten wichtigen Mineralien. Die Pflanzen zeigen dann bald Auswirkungen von Mangelerscheinungen. Das Wachstum lässt nach und zudem verfärben sich die Blätter gelblich. Allmählich geht die Pflanze ein.

Pflanzen lieben es sauer

Gute Blumenerde hat zu Beginn ein passendes saures Milieu, das sich durch das Gießen zunehmend verändert. Dies geschieht eben vor allem, wenn das Wasser alkalisch ist. Daher ist neben dem Gießen mit kalkarmem Wasser auch regelmäßiges Umtopfen in frisches Substrat so wichtig. Je nach Pflanze alle ein bis zwei Jahre die grünen Mitbewohner in neue größere Töpfe mit frischer Erde umsiedeln.

Kalkhaltiges Leitungswasser? Das hilft!

Für meine Pflanzen habe ich mir einen großen Brita Wasserfilter zugelegt. Mit einem Gesamtvolumen von 3,6 Litern habe ich so immer eine ausreichende Menge Gießwasser. Während ich diese Portion verteile, läuft die nächste Ladung bereits durch.

Es ist möglich, das Wasser abzukochen oder einfach lange stehen zu lassen, dann setzt sich der Kalk zu einem großen Teil ab. Allerdings ist das schwer kontrollierbar und es zeigt sich erst an den Pflanzen, ob das Wasser ausreichend entkalkt ist.

Eine Alternative ist eine fest implantierte Impfbiene im Haus, die das Wasser entkalkt. Dies ist jedoch schon ein aufwendiges und kostenintensives Verfahren, was eigentlich nur bei Eigenheimen infrage kommt. Wer eine Regentonne besitzt, ist in der Lage, das aufgefangene Wasser auch für die Zimmerpflanzen zu verwenden. Möglich ist es zudem, das normale Leitungswasser mit 50 % destilliertem Wasser zu mischen. Aber ehrlich gesagt, da ist doch der Wasserfilter auf Dauer noch die preisgünstigste und zudem die einfachste Möglichkeit.

Zusammenfassend sind dies verschiedene Möglichkeiten kalkarm zu gießen. Dazu gehören:

  • ein Wasserfilter mit Kartuschen,
  • weiches Wasser aus der Leitung (in Deutschland eher selten),
  • eine eingebaute Impfbiene,
  • Mischung aus destilliertem Wasser und Leitungswasser
  • oder Regenwasser.

Die Wasserhärte eurer Region erfahrt ihr über das Internet. Auskunft gibt es auch bei den zuständigen Stadtwerken oder aber ihr ermittelt sie mit einem TDS Tester für daheim.

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Kalte Füße? Gießtipps zur Wassertemperatur

Viele Menschen zapfen einfach Leitungswasser und gießen dann damit direkt. Neben dem Kalkproblem kommt jedoch hinzu, dass viele Zimmerpflanzen kaltes Wasser gar nicht mögen. Lasst das Wasser entweder stehen, bis es Zimmertemperatur hat oder nehmt besser gleich lauwarmes Wasser. Eure Pflanzen danken es euch ganz gewiss.

Welche Gießmethode ist am besten? Gießtipps zur Gießtechnik

Neben Menge und Qualität des Wassers spielt auch die Gießtechnik eine Rolle. Wie gieße ich meine Pflanzen am besten? Einfach normal von oben mit der Gießkanne? Dies ist sicher die klassische Methode, aber nicht in jedem Fall empfehlenswert.

Der Vorteil des klassischen Gießens von oben ist sicherlich die einfache Handhabung. Vor allem auch bei großen und hängenden Pflanzen ist das Gießen so schnell erledigt.

Aber das klassische Gießen mit der Kanne hat nicht nur Vorteile. Manche Pflanzen vertragen es gar nicht.

Nachteile des Gießens von oben:

  • Schlechte Dosierbarkeit. Es gehört etwas Erfahrung dazu zu merken, wie viel Wasser für die jeweilige Pflanze richtig ist.
  • Eine feuchte Oberfläche begünstigt Schädlinge wie Trauermücken. Hier hilft es, die Erde mit etwas Sand oder Rindenmulch abzudecken. Dann fällt es den Tierchen schwer, Eier auf der Erde abzulegen.
  • Manche Pflanzen mögen kein Wasser auf ihren Blättern, so:
    • das Usambaraveilchen,
    • Sukkulenten & Kakteen,
    • Orchideen
    • und die Leuchterblume.

Pflanzen, die keine Nässe von oben vertragen und viel Wasser benötigen, freuen sich über einen Tauchgang. Den Topf in Wasser tauchen, bis sich die Erde vollgesogen hat und danach z. B. in der Badewanne ablaufen lassen, bis kein Wasser mehr austritt. Erst wieder gießen, wenn das Substrat austrocknet.

Für Pflanzen, die wenig Wasser benötigen, ist ein solcher kompletter Tauchgang oft zu viel.

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Doch Sukkulenten nehmen oft mit ihren Blättern und Rosetten die gesamte Oberfläche ein, sodass sie kaum zu gießen sind, ohne die Blätter zu benetzen. Dies hinterlässt hässliche Flecken und führt leicht zur Fäulnis. Hier hilft eine Gießkanne mit sehr schmalen Auslauf. Damit gezielt an den Blättern vorbei nur auf die Erde gießen. Oder aber die Pflanze in ein größeres Gefäß stellen, das einige Zentimeter mit Wasser gefüllt ist. Nach zehn bis 20 Minuten zum Abtropfen auf einen Rost oder Ähnliches stellen. Danach wieder längere Zeit nicht gießen.

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Gießtipps für den Urlaub

Wer nur einige Tage oder ein verlängertes Wochenende wegfährt, muss sich nicht viele Gedanken machen. Mit meinen Gießtipps überleben auch eure Pflanzen. Gießt die besonders durstigen Exemplare nochmals direkt vor der Abfahrt oder ihr macht mit ihnen am Abend vor der Abreise einen Tauchgang.

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Gießtipps für Bewässungssysteme

Hilfreich sind zudem einfache Bewässerungssysteme wie Kugeln oder Trichter, die das Wasser nach und nach abgeben. Amazon bietet hier eine große Auswahl. Ich selbst besitze plastikfreie Spender aus Ton. Hier gibt es solche, in das Wasser direkt kommt und auch andere, auf die eine umkehrte PET- oder Weinflasche gesetzt wird. Die ist vor allem für eine längere Zeit gut geeignet. Auf meiner Amazon-Storefront findet ihr zudem viele von mir ausgesuchte Produkte rund um Pflanzen, Heim und Balkon. Andere Systeme arbeiten mit Bewässerungsseilen oder Schläuchen, die das Wasser aus einer externen Quelle langsam zuführen.

Düngen beim Gießen

In der Regel erhalten die Pflanzen auch die nötigen Nährstoffe durch Dünger über das Gießwasser. In der Wachstumsperiode im Frühjahr und Sommer benötigen Zimmerpflanzen diese zusätzlichen Mineralstoffe. Zu diesem Thema gebe ich in einem weiteren Beitrag bald genauere Tipps. Generell den Dünger jedoch lieber etwas sparsamer als zu konzentriert dosieren. Mehr dazu erfahrt ihr auch in meinem Beitrag zur Calathea-Pflege.

 

Richtig gießen und schöne Pflanzen erhalten

Ihr seht, beachtet ein paar Dinge und mit dem richtigen Gießen tragt ihr viel zum Gedeihen eurer Pflanzen bei.

Achtet darauf:

  • nicht zu viel zu gießen,
  • keine Staunässe zu verursachen,
  • im Winter weitaus weniger zu gießen und
  • zudem kalkarmes und nicht zu kaltes Wassers zu verwenden!

Die trägt sehr viel dazu bei, dass sich eure Pflanzen in Höchstform präsentieren!

Wie geht es euren Pflanzen und helfen meine Tipps euch ein bisschen bei der Pflanzenpflege weiter?

Ich wünsche euch viel Glück und Freude mit euren Zimmerpflanzen!

 

EUER STYLEPEACOCK

CHRIS

 

PS: Mehr Beiträge rund um Pflanzen findet ihr in meiner Kategorie URBAN JUNGLE.

 

 

 

 

 

 

YouPlant

8 Kommentare zu „Gießtipps: Tolle Zimmerpflanzen durch richtiges Gießen“

  1. Toller Artikel! 🙂 Ich liebe einfach Pflanzen, habe mir dieses Jahr ganz viele gekauft und leider sind alle kaputt gegangen wegen dem Hagel und starken Regen dieses Jahr. :/ Hoffe meine neu gekauften Pflanzen halten länger durch!
    Liebe Grüße
    Larissa

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