PFLANZENPFLEGE IM WINTER: 5 SUPER TIPPS!

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ZIMMERPFLANZEN ÜBERWINTERN

Pflanzenpflege im Winter? Was macht man anders als im Sommer, damit die Zimmerpflanzen gut durch die kalte Jahreszeit kommen? Hier kommen die fünf besten und wichtigsten Tipps, wie  deine Zimmerpflanzen die kalte und dunkle Jahreszeit gut überstehen.
Pflanzenpflege im Winter | die besten Tipps [unbezahlte werbung]

RUHE BEWAHREN: WENN PFLANZEN SCHWÄCHELN

Zunächst gilt: Bei der Pflanzenpflege im Winter immer Ruhe bewahren. Es ist nicht unbedingt ein Anzeichen des bevorstehenden Pflanzentods, wenn deine Zimmerpflanze verfärbte Blätter bekommt oder diese gar abwirft. Mitunter sieht sie im Winter einfach kahler und kümmerlich aus.

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Im Zweifelsfall google erst einmal deine Pflanzenart. Manche Farne und Zimmerbäume werden im Winter einfach braun oder werfen Blätter ab und treiben im Frühjahr erneut aus. Ruhe bewahren ist in doppelter Hinsicht zu verstehen, denn im Winter möchten die Pflanzen einfach ausruhen.

Pflanzenpflege im Winter heißt daher in erster Linie, den grünen Mitbewohnern ein angenehmes ruhiges Leben zu bescheren.

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5 WICHTIGE TIPPS ZUR PFLANZENPFLEGE IM WINTER

Wenn du folgende fünf Punkte beachtest, wirst auch du deine Pflanzen gut über den Winter bekommen:

GIESSEN IM WINTER: WENIGER IST MEHR!

Deine Pflanze zeigt verschrumpelte braune Blattspitzen? Die meisten denken, oh je, mein Liebling vertrocknet und gießen vermehrt. Schrumpelige braune und abfallende Blätter sind viel häufiger ein Zeichen von zu viel Wasser als zu wenig. Wenn die Wurzeln faulen, wird die Pflanze nicht mehr richtig ernährt und stirbt ab. Wer unsicher ist, legt sich einen Feuchtigkeitsmesser  (z. B. über Amazon) zu. Denn oftmals fühlt sich die Erde auf der Oberfläche trocken an, aber im Inneren ist sie noch richtig feucht. Pflanzenpflege im Winter heißt vor allem: WENIGER GIESSEN!

WURZELFÄULE UND NUN?

Gerade bei der Pflanzenpflege im Winter ist es wichtig, die grünen Mitbewohner nicht zu übergießen. Wer den Verdacht hat, dass die Wurzeln faulen, muss schnell handeln. Schneidet alle braunen Blätter ab. Holt die Pflanze aus dem Topf und entfernt vorsichtig das Substrat, also die Erde. Meist ist die Fäulnis bereits zu riechen. Weg mit der fauligen Erde, bitte niemals nochmals verwenden! In ihr befinden sich Fäulnisbakterien. Den Topf entweder auch entsorgen oder beiseite stellen, austrocknen lassen und desinfizieren. Kunststofftöpfe z. B. abwaschen und in der Spülmaschine durchlaufen lassen. Nicht bei Tontöpfen, die saugen die Reinigungsflüssigkeit in der Spülmaschine auf.

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Den Wurzelballen gründlich abspülen und von aller Erde vorsichtig befreien. Faulende Wurzeln sind braun bis schwarz und oft matschig. Gesunde Wurzeln sind hell und kräftig. Alle befallenen Stellen abschneiden. Verwendet hier am besten eine Gartenschere (z. B. über Amazon). Die Pflanze in frische Erde eintopfen. Der Topf sollte unten am Boden ein oder mehrere Löcher haben. Am besten zunächst eine Schicht Blähton zur Drainage in den Topf, das vermeidet Staunässe. Künftig sparsamer gießen!

EXTRATIPP ZUR PFLANZENPFLEGE: KALK VERMEIDEN

In vielen Regionen Deutschlands ist das Wasser extrem kalkhaltig, so auch in Potsdam. Eine weiße Schicht auf der Erde heißt nicht unbedingt Schimmel. Häufig handelt es sich um Kalk aus dem Gießwasser. Viele Pflanzen, besonders kleine Diven wie die Calathea, mögen Kalk im Gießwasser ganz und gar nicht.
>> Beitrag zur Calathea-Pflege mit wichtigen Tipps!

Einfacher Tipp zur Pflanzenpflege im Winter & Sommer: Schnelle Abhilfe schafft hier ein Wasserfilter, wie von Brita. Mein Tipp: Nehmt gleich eine Filterkanne mit vielen Ersatzkartuschen, das rechnet sich. Je nach gefilterter Wassermenge hält eine Kartusche etwa vier bis sechs Wochen.

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LICHTMANGEL: WINTERDEPRESSIONEN BEI PFLANZEN

Pflanzenpflege im Winter heißt auch schauen, dass die Pflanze keinen Lichtmangel hat. Wie wir Menschen benötigen Pflanzen Licht für ihren Stoffwechsel. Pflanzen ganz besonders, denn ihr Stoffwechsel beruht auf Fotosynthese. Diese funktioniert nur mit Licht. Deine Pflanze zeigt Farbveränderungen? So vergrünt dein gemustertes oder weiß geschecktes Exemplar? Statt saftiger voller Blätter bildet dein Liebling lange dürre Triebe aus? Beides kann ein Hinweis auf Lichtmangel sein.

In der Regel ist zum Herbst eine Umdekoration angesagt. Ich stelle meine Pflanzen öfter um und bei mancher muss man probieren, wo es ihr am besten gefällt. Im Beitrag „5 GRÜNE FREUNDE & IHRE EIGENSCHAFTEN | PLANTS ARE FRIENDS“ erfahrt ihr einiges über besondere Vorlieben bestimmter grüner Mitbewohner. Pflanzenpflege im Winter bedeutet, die verschiedenen Bedürfnisse seiner Lieblinge zu kennen.

Lichtamangel? Pflanzenpflege im Winter

EXTRA PFLANZENPFLEGE IM WINTER DURCH KUNSTLICHT?

Zusätzliches Licht ist oftmals ein wichtiger Faktor bei der Pflanzenpflege im Winter. Nahe ans Fenster möchten zumeist Diven wie die bunt gemusterten Calatheas. Doch auch hier sind bei Fensternähe einige Dinge zu beachten, dazu gleich mehr. Auch Kakteen, die zwar als extrem pflegeleicht gelten, gehen bei Dunkelheit oftmals kaputt. Es hilft, sich zu informieren, woher eine Pflanzenart stammt. Kakteen sind Wüstenbewohner. Das heißt, sie können Monate ohne Wasser auskommen, aber sie sind an knallige Sonne gewöhnt. Farne hingegen wachsen auf dem Boden des Dschungels. Sie benötigen weniger Licht, aber haben es gar nicht gerne trocken. So manche Zimmerpflanzen überleben auch im Winter in einer dunkleren Ecke.

NORMALE LED BIRNEN VS PFLANZENLAMPEN

Reicht das Licht in der Wohnung nicht aus, helfen Tageslichtlampen. Eine Farbtemperatur von 6500 Kelvin gilt als optimal für grüne Mitbewohner. Aber je nach Pflanze und Raumhelligkeit helfen auch schon 5000k weiter. Es gibt zwar auch spezielle Pflanzenlampen, die noch etwas effektiver sind, doch sie haben zwei entscheidende Nachteile: Sie sind …

  • – teurer als normale LED Birnen
  • – und das Licht ist bei manchen für Menschen unangenehm.

Viele filtern Grünanteile heraus und geben daher ein rosa bis bläuliches Licht ab. Es gibt mittlerweile auch solche in Tageslichtweiß. Nur diese eignen sich für normale Räume als Ersatz für normale Birnen.

Ihr Vorteil ist:

  • – Lichtspektrum ist genau auf das Pflanzenwachstum abgestimmt.
  • – Viele haben einen breiteren Streuwinkel als normale LED-Birnen.
  • – Es gibt komplette dimmbare Systeme als Klemmspots o. ä. mit Timer.

Normale Tageslichtlampen hingegen tun Menschen und Pflanzen etwas Gutes. Sie sind …

  • – preiswerter als Pflanzenlampen,
  • – angenehm im Licht
  • – und helfen auch Menschen gegen Winterdepression.

Gerade jetzt, da viele daheim im Homeoffice sitzen, hilft eine gute Beleuchtung gegen Winterdepressionen aufgrund von Lichtmangel. Eine große Auswahl an Tageslichtlampen und speziellen Pflanzenlampen bietet Amazon.

Pflanzenlampen | Unnötig oder wichtig? [unbezahlte werbung] Pflanzenpflege im Winter

Diese normalen Tageslichtlampen funktionieren natürlich nur im Zusammenspiel mit Tageslicht. Für fensterlose Räume sind sie nicht ausreichend für Pflanzen. Ausreichendes Licht ist ein wichtiger Faktor bei der Pflanzenpflege im Winter! Für spezielle Zwecke, wie Anzucht und besonders lichtbedürftige Pflanzen, wie die Chili-Pflanze, empfiehlt es sich allerdings auf besondere Pflanzenlampen zurückzugreifen.

SUPERPREISWERTE LED-BIRNEN FÜR DIE PFLANZENPFLEGE IM WINTER?

Bei den leistungsstarken normalen LED Birnen nicht unbedingt die billigsten nehmen. Ich hatte welche geordert, die ich zurückgesandt habe, weil sie nach wenigen Minuten richtig heiß wurden, was bei LED nicht passieren soll. Die Rückgabe war kein Problem.

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PFLANZEN FÜR DUNKLERE ECKEN

Extrem dankbare und unkomplizierte Mitbewohner, bei denen auch die Pflanzenpflege im Winter ein Kinderspiel ist, sind z. B. Sansevieria (Bogenhanf), die Glücksfeder und die besonders gelassene Efeutute. Erfahrt mehr in meinem Beitrag „5 PFLEGELEICHTE ZIMMERPFLANZEN FÜR DEIN HEIM„.

Staub nimmt den Pflanzen auch Licht. Eine dicke Staubschicht auf den Blättern lässt kein Licht mehr heran. Im Winter neigen die Pflanzen durch die Heizungsluft besonders dazu einzustauben. Womit wir beim nächsten Punkt wären:

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PFLANZENPFLEGE IM WINTER BEI TROCKENER LUFT

Es wird kälter, wir drehen die Heizung auf und lüften weniger. Die Luft wird trocken. Könnten Pflanzen husten, täten sie es vermutlich. Auch für den Menschen ist extrem trockene Luft nicht gut.

Nicht jeder hat professionelle Befeuchtungsanlagen im Haus, ich auch nicht. Ganz einfach Abhilfe schaffen hier Luftbefeuchter, die man an den Heizkörper hängt. Eine Schale mit Wasser auf die Heizung gestellt, erfüllt denselben Zweck.

STAUB VERMEIDEN

Verpasst euren Pflanzen öfter mal, mindestens aber einmal pro Woche, einen ordentlichen Sprühnebel. Verwendet auch hier kalkarmes, ggf. gefiltertes Wasser. Am besten eignet sich eine Flasche mit Drucksprüher, die einen feinen Nebel erzeugt.  Ich besitze diese für knapp 8,00 € (inkl. Lieferung) von Amazon und bin sehr zufrieden. Die 99 Cent Exemplare sprühen in der Regel nicht fein und hinterlassen Flecken auf den Blättern.

Regelmäßiges Besprühen verzögert das Einstauben. Verstaubte Blätter nehmen zu wenig Licht und Feuchtigkeit auf! Transportable Pflanzen zudem mindestens einmal pro Monat abduschen. Mannshohe Exemplare, gerade solche mit großen Blättern wie Monstera und (Ficus Elastica Gummibaum), müssen, gerade im Winter, regelmäßig abgestaubt werden.

Gruppiert eure Pflanzen, stellt sie zusammen. Auch das hilft gegen zu trockene Luft!

LÜFTEN ZUR PFLANZENPFLEGE IM WINTER

Öfter mal lüften, das ist nicht nur in Corona-Zeiten und in öffentlichen Gebäuden ein guter Tipp. Auch daheim unterstützt jeder so seine Gesundheit. Trockene Luft erhöht die Infektanfälligkeit – beim Menschen wie auch bei der Pflanze. Ist ein Familienmitglied bereits erkältet, hilft Stoßlüften die Viren aus der Raumluft zu verbannen. Manche Pflanzen, wie auch hier wieder die Calathea, reagieren auf Zugluft allerdings verschnupft. Stellt sie beim Lüften aus dem Zug. Trockene Heizungsluft führt noch zu einem anderen negativen Effekt bei euren grünen Lieblingen:

SCHÄDLINGE: HÄUFIGE GÄSTE IM WINTER

Zur Pflanzenpflege im Winter geht auch die regelmäßige Kontrolle auf Schädlinge. Gerade bei trockener Luft setzen sich Spinnmilben, Thripse und manche Laus gerne auf den Blättern fest und saugen der Pflanze quasi das Leben heraus.

SCHÄDLINGE VERMEIDEN

Erster Tipp zur Schädlingsvermeidung: Neue Pflanze auf Schädlinge untersuchen! Nicht selten importiert man sich einen Schädling, der dann gerne auch die anderen grünen Mitbewohner befällt. Kauft man vor Ort, kann man die Pflanze direkt checken.

Ich kaufe auch viele Pflanzen online, denn da bekommt man vieles, was vor Ort nicht zu haben ist. Erst ein einziges Mal habe ich tatsächlich eine befallene Pflanze geliefert bekommen. Schädlinge zeigen sich oft durch Löcher und angefressene Stellen der Blätter, silbrige Stellen und Gespinst. Die Tierchen und Eier selbst findet am meist auf der Unterseite der Blätter, Blattläuse sitzen auch gerne am Stängel.

Zurück zum vorherigen Punkt: Bei trockener Luft sind Pflanzen viel anfälliger für Schädlinge.

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Zum Glück hatte ich noch keine großen Schädlingsbefall zu vermelden. Aber natürlich schwächelt in meinem Urban Jungle auch mal die eine oder andere Pflanze oder zeigt Zeichen von möglichem Befall.

Für solche Fälle habe ich ein Spray, mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe. Das COMPO Triathlon Universal Insekten-frei Spray ist sehr ergiebig und sanft zu Pflanze und Mensch (trinken sollte man es natürlich nicht). 

Unterstützend kann man bei befallenen Pflanzen noch Stäbchen (Lizetan Plus Kombistäbchen) in die Erde stecken, die Wirkstoffe gegen Schädlinge enthalten und gleichzeitig die Pflanze mit Nährstoffen unterstützen. Im Winterdiese aber nicht zu üppig geben, da zu viel Düngen im Winter nicht angezeigt ist.

Ungebetene Gäste sind auch Trauermücken, die Minimückchen, die gerne im Raum herumschwirren, wenn man viele Grünpflanzen besitzt. Streut Rindenmulch oder Sand auf die obere Erdschicht. Das verhindert, dass Trauermücken hier ihre Eier ablegen und sich so vermehren. Habt ihr bereits Trauermücken, helfen Gelbsticker, die es in fast jeder Drogerie gibt. Das sind gelbe klebende Karten, auf den die Trauermücken festkleben, denn sie werden von dieser Farbe magisch angezogen.

PFLANZENPFLEGE IM WINTER BEDEUTET RUHEPHASE SCHENKEN

Im Gegensatz zu den meisten Menschen mögen die grünen Mitbewohner es meist im Winter drinnen gerne etwas kühler. Wer ein helles Treppenhaus hat, in das er Pflanzen stellen kann, ist gut bedient.

Doch zumeist stehen die geliebten Zimmerpflanzen im puschelig warmen Wohnzimmer. Der beliebteste Platz: die Fensterbank. Viele halten diese für den idealen Ort. Doch wenn sich hier ein Heizkörper befindet und die direkte Wintersonne durchs Fenster scheint, ist dies höchstens ein guter Ort für einen Kaktus.

Fensternah, aber nicht direkt vor die Heizung und auch nicht auf die Fensterbank? Die Lösung sind oftmals Blumentische, -ständer oder Blumenampeln. In tollen Blumenständern, wie meine im Mid-Century Modern Style. Wenn ihr es selbst recht warm im Zimmer mögt, denkt daran, bei der Pflanzenpflege im Winter für ausreichend feuchte Luft zu sorgen. Das Schlafzimmer ist oftmals auch ein guter Ort für Pflanzen im Winter, denn oftmals wird es nicht so warm beheizt.

Im Winter freuen sich die Pflanzen auf etwas Erholung von der Wachstumsphase im Sommer. Pflanzenpflege im Winter heißt in Bezug auf Wasser und Nährstoffe: weniger ist mehr. Also das Düngen und auch das Umtopfen bis zum Frühling pausieren. Einzige Ausnahme: neu gekaufte Pflanzen in zu kleinen Anzuchttöpfen. Hat die Pflanze es bereits eng im Topf und kommen unten Wurzeln durch die Topflöcher, diese in ein größeres Pflanzgefäß umtopfen.

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PFLANZENPFLEGE IM WINTER AUF DEN PUNKT GEBRACHT!

Beachtet ihr diese Punkte bei der Pflanzenpflege im Winter, habt ihr sicher auch im nächsten Frühjahr wieder Freude an euren grünen Lieblingen!

Zusammengefasst bedeutet Pflanzenpflege im Winter:

Ein heller, aber nicht zu sonniger und nicht zu warmer Standort, gepaart mit ausreichend Luftfeuchtigkeit, verhindert Schädlinge. Zurückhaltendes Gießen vermeidet Staunässe und Wurzelfäule. Erwartet nicht zu viel von euren Pflanzen im Winter. Sie benötigen eine Ruhepause, werden wenig neue Blätter bilden und meist kaum wachsen. Beobachtet aber, ob sich Schädlinge bilden oder der Pflanze der Standort doch zu dunkel ist. Vermeidet kalte Zugluft, denn darauf reagieren viele Zimmerpflanzen ähnlich verschnupft wie Menschen.

Für das Frühjahr gebe ich  in >> diesem Beitrag Tipps, wie ihr mit euren grünen Lieblingen bestens in eine neue Wachstumssaison starten! Habt ihr mit euren Pflanzen Probleme im Winter oder euch vielleicht gar keine zugelegt, aus Angst, sie überleben die dunkle Jahreszeit nicht? Helfen euch meine Tipps ein wenig weiter?

Mehr über Pflanzen erfahrt ihr meiner Kategorie PLANTS & URBAN JUNGLE hier auf dem Blog. Auf meinem Pinterest Board „URBAN JUNGLE“ findet ihr tolle Inspirationen rund um Pflanzen und Wohnungsgestaltung mit grünen Mitbewohnern.

Ich wünsche euch und euren grünen Mitbewohnern eine wunderbare kalte Jahreszeit!

Außerdem freue ich mich auf eure Kommentare und Meinungen und bin gespannt!

EUER STYLEPEACOCK

CHRIS

Holzconnection

4 Kommentare zu „PFLANZENPFLEGE IM WINTER: 5 SUPER TIPPS!“

  1. Wow! Das ist mal ein hammer ausführlicher Bericht, ich sage vielen Dank! Ein paar Punkte konnten mich jetzt direkt aufatmen lassen, denn dank deinem Artikel weiß ich, dass es meinen Pflanzen gut geht. Und dass ich nicht die einzige bin, die mit Ihren Pflanzen öfter mal durch die Wohnung wandert auf der Suche nach dem perfekten Platz 🙂

    1. Liebe Andrina, danke dir sehr, das freu mich! Diese 3-armige LED Lampe in Tageslichtweiß ist echt mein neuer Liebling, falls du etwas suchst, um im Winter ein bisschen mehr Licht zu geben.

      Viele liebe Grüße
      Chris

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