Zuverlässige Katzensitter finden: Wohin mit der Katze im Urlaub?

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Brauchst du zuverlässige Katzensitter? Fragst du dich was für deine Katze am besten ist, wenn du in Urlaub fährst? Wenn es an die Urlaubsplanung geht, fragen sich viele, wohin mit der Miez? Vielleicht sogar mitnehmen, alleine daheim lassen oder irgendwo anders unterbringen? Aber wie sehen zuverlässige Katzensitter eigentlich aus und wie finde ich sie?

Optimale zuverlässige Katzensitter

Tatsächlich habe ich bereits im Vorfeld über zuverlässige Katzensitter nachgedacht. Dies sollte selbstverständlich sein, denn bevor ich mir Tiere zulege, gilt es auch solche Situationen zu überdenken. Was tue ich, wenn ich in Urlaub möchte und was, wenn ich spontan wegmuss oder ausfalle?

Betreuung für alle Fälle

Zum Glück hatte ich zu diesem Zeitpunkt eine perfekte Lösung für zuverlässige Katzensitter. Die beste Freundin, deren Wohnung ich auch versorge, wenn sie weg ist, wohnte im Haus. Eine wirklich komfortable Lösung, denn auch sie hat Katzenerfahrung und liebt die Fellnasen. Meine Katzen waren zunächst ja auch alles andere als unkompliziert, was Fremde betrifft. Mit meiner Freundin hatten sie eine Betreuungsperson, die mindest zweimal am Tag vorbeigeschaut hat und die sie zudem kannten. Meine Freundin wiederum kennt meine Katzen, deren Charaktere und Vorlieben, ihre Fress- und Spielgewohnheiten. Sie ist katzenerfahren und weiß Situationen einzuschätzen. Dennoch habe ich viele Monate gewartet, ehe ich meine Tierschutzkatzen Freddy und Polly das erste Mal einige Tage verlassen habe.

Meine Katzen waren in der Tat wunderbar versorgt und sehr unkompliziert, als ich wieder zurück war. Doch nun haben sich einige Dinge geändert und meine Freundin zieht weiter weg in eine andere Stadt. Daher war es an der Zeit, mir andere Lösungen zu suchen. Und hier habe ich natürlich viel recherchiert, mich umgehört und nachgedacht. Eines ist klar: Es gibt nicht die perfekte Lösung für deine Katze. Eine Katze profitiert nicht von deiner Abwesenheit. Für sie ist dies immer ein ungewollter Zustand. Aber es ist möglich, für dein Tier eine bestmögliche Betreuung zu finden, damit es sich auch in deiner Abwesenheit so wohl wie irgend möglich fühlt.

Pension oder zuverlässige Katzensitter für daheim?

Um zu entscheiden, was für deine Katze oder Katzen die beste Lösung ist, gibt es einiges zu beachten. Wichtige Fragen sind:

• Ist meine Katze alleine oder habe ich mehrere Fellnasen?
• Freigänger oder Stubentiger?
• Chronisch kranke, anfällige oder kerngesunde Katze?
• Hat meine Katze eine traumatische Vorgeschichte, ist sie scheu oder recht unkompliziert?

Die perfekte Betreuung für einen stressfreien Urlaub

Grundsätzlich gilt: Katzen mögen einen gleichmäßigen Alltag in ihrer bekannten Umgebung und jede Veränderung bedeutet für sie Stress. Aber auch Katzenbesitzer haben natürlich ein Recht auf Urlaub und darauf entspannt und sorgenlos zu verreisen. Die perfekte Katzenbetreuung ist also eine, die wenig Stress für deine Katze(n) und für dich bedeutet. Weißt du deine Mieze gut betreut genießt sich die Ferienzeit entspannter.

Zuverlässige Katzensitter nicht nur im Urlaub

Doch nicht nur für eine geplante Reise ist es wichtig, auf zuverlässige Katzensitter zu zählen. Was ist, wenn du spontan ausfällst oder wegmusst? Wer sich Tiere zulegt, ist gefordert, sich bereits direkt mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Eine Lösung, die auch kurzfristig zur Verfügung steht, ist also sehr wichtig.

Katze mitnehmen, in Pension geben oder zuverlässige Katzensitter daheim?

Ist es besser, die Katze zurückzulassen oder ergibt es Sinn sie mitzunehmen?

Mit der Katze in die Ferien

In Einzelfällen ist es möglich, eine Katze mit in den Urlaub zu nehmen, soweit die Unterkunft dies zulässt. Es ist jedoch zu beachten, dass sowohl die Reise als auch eine fremde Umgebung für das Tier stets mit Stress verbunden ist. Es besteht die Gefahr, dass die Katze wegläuft, sich verirrt und nicht zurückfindet. Zudem ist auch eine Fahrt oder ein Flug in der Regel für deine Fellnase eine wahnsinnige Belastung, wenn sie dies nicht von klein auf so gewohnt ist. Einer Katze eine lange Anreise zuzumuten, ist meist nicht sinnvoll.

Betreuung außer Haus: Katzenpension oder Pflegestelle

Wer für sein Tier eine Betreuung rund um die Uhr wünscht, wählt vielleicht eine Tierpension. Der Vorteil ist, dass hier permanent jemand für die Tiere da ist. Allerdings gibt es hier unterschiedliche Bedingungen und auch beim Preis ist das Spektrum breit.

Eine Betreuung in einer Katzenpension bringt in jedem Fall stets doppelten Stress für die Katze, denn sie ist nicht in der gewohnten und geliebten Umgebung und dazu noch bei fremden Menschen. Hinzu kommt je nach Betreuungsmodell die Anwesenheit weiterer Katzen, was zusätzlich belastet.

In einem Katzenhotel bzw. einer Tierpension sind die Fellnasen in der Regel in Einzel- oder Gruppengehegen untergebracht, die idealerweise über einen Innen- und Außenbereich verfügen. Für manchen Freigänger mag dies aber dennoch zu eng sein. Ein reiner Stubentiger und Einzelgänger ist möglicherweise mit einem großen Gruppengehege völlig überfordert. Auch wenn in einer professionellen Pension nur geimpfte und entwurmte Katzen Zugang haben, besteht bei Gruppenunterbringung immer die Gefahr von Infektionen oder Bissverletzungen.

Ist die Katzenpension eine gute Lösung?

Katzen reagieren auf ungewohnte Bedingungen sehr unterschiedlich. Wichtig ist es auf jeden Fall, sich vorher ein persönliches Bild von der Pension zu machen. Noch besser ist es, die Katze dort erst einmal ein oder zwei Tage zur Probe abzugeben und erreichbar zu bleiben. Für eine Katze, die regelmäßige Medikamentengabe oder permanente Beobachtung benötigt ist eine professionelle Pension oder Pflegestelle mitunter besser als sporadische Betreuung daheim.

Checkliste für die Katzenpension:

• Handelt es sich um eine geprüfte, zertifizierte Pension mit Referenzen?
• Bekomme ich die Möglichkeit, zuvor in Ruhe alle Räumlichkeiten zu besichtigen?
• Sind mir die Betreiber sympathisch und sprechen sie auch mögliche Probleme an?
• Wie wird die Katze untergebracht, alleine oder in der Gruppe?
• Macht die Pension einen sauberen und hygienischen Eindruck?
• Sind die Gehege oder Räumlichkeiten groß genug?
• Ist die Einrichtung katzengerecht und liebevoll gestaltet?
• Gibt es die Möglichkeit der Katze persönliche Lieblingsspielzeuge, das eigene Bettchen oder die Kuscheldecke mitzugeben? Manche Pensionen lassen dies aus hygienischen Gründen nicht zu.
• Ist eine individuelle Fütterung möglich, bzw. hat die Katze freien Zugang zu Futter? Bei Unverträglichkeiten ist dies problematisch bis gesundheitsgefährdend.
• Ist das Personal professionell geschult und erkennt so auch Krankheiten und Notfälle?
• Sind die Katzensitter ggf. mit Medikamentengabe vertraut?

Die Checkliste zeigt bereits, dass es nicht DIE perfekte Pension gibt, sondern nur eine möglichst gute für die individuellen Bedürfnisse meiner Katze(n). Auch auf das Bauchgefühl hören und bei Bedenken lieber nach einer Alternative suchen.

Stammt meine Katze aus einer privaten Tierschutzpflegestelle, lohnt es sich, hier einmal nachzufragen, ob die Katze hier einen Ferienplatz findet. Eine andere Möglichkeit ist es, die Katze bei Familie oder Verwandten unterzubringen. Wichtig ist es, dass die Katze dann im Haus bleibt. Ansonsten versucht sie möglicherweise nach Hause zu laufen und verirrt sich oder es geschieht ihr etwas.

Bekannte oder Familie als Pflegestelle

Gerade wenn die Katze ihre Gastgeber bereits kennt, ist eine solche Unterbringung bei Freunden oder Familie natürlich eine gute Sache. Sie sind normalerweise liebevolle und zuverlässige Katzensitter, denen das Tier persönlich am Herzen liegt. Besteht bereits im Vorfeld regelmäßiger Kontakt, kennen die Katzensitter die Gewohnheiten und Eigenarten der Mieze(n). Hier hat die Katze die Möglichkeit, ihre private Ausrüstung mitzunehmen und fühlt sich so nicht so fremd und abgeschoben.

Professionelle Katzensitter als Hausbesuch

Im Netz finden sich problemlos zahlreiche Agenturen, die professionelles Katzensitting daheim anbieten. Hier existieren große Unterschiede in der Qualität wie auch im Preis, wobei teuer nicht auch immer gut ist. Es gehört mit Sicherheit ein gewisses Vertrauen dazu, fremden Menschen den Wohnungsschlüssel und die eigenen Tiere anzuvertrauen.

Ich habe mich auf diversen Portalen wie z. B. Pawshake oder Mary Poppins umgesehen und festgestellt:

• Homesitting ist in jedem Fall teurer als eine Katzenpension. Meist kostet dies ab 10 €/ Besuch und oftmals weitaus mehr. Deine Kosten für Futter etc. kommen natürlich hinzu (im Pensionspreis meist inklusive).
• Aufgepasst beim Preis: Zum Grundpreis kommen oftmals noch Kilometerpauschale und Zuschläge für Wochenende, Feiertage, Zusatzdienste oder bestimmte Tageszeiten.
• Offenbar gibt es keine zwingenden Voraussetzungen für Sitter. Angebliche Tierliebe scheint als Kriterium zu reichen.
• Es ist natürlich kaum überprüfbar, wie lange der Sitter wirklich bleibt und wie viel und gut er sich mit den Tieren beschäftigt.
• Zubuchbare “Sorglos-Pakete” zur Übernahme von Tierarztkosten etc. in Abwesenheit beinhalten mehr Ausnahmen als möglich eintretende Fälle und lohnen sich wohl kaum.

Zuverlässige Katzensitter durch Agentur?

Eine solche Agentur bietet natürlich auch Vorteile gegenüber einer Katzenpension:

• Deine Tiere bleiben in der gewohnten Umgebung mit allen gewohnten Dingen wie Futter etc..
• Es ist möglich, kurzfristig Betreuung zu finden.
• Bedingungen lassen sich individuell festlegen.
• Homesitter bieten in der Regel Zusatzservices wie Blumen gießen und Briefkastenleerung (meist gegen Aufpreis) an.
• Bei Ausfall des Katzensitters sorgt die Agentur in der Regel für Ersatz.

Eine Katzensitter-Agentur ist sicherlich eine gute Lösung, wenn ich keine privaten Homesitter habe und öfter reise oder spontan wegmuss.

Privat zuverlässige Katzensitter finden

Wie bereits geschildert sind natürlich Familie, Freunde oder bekannte Nachbarn eine super Lösung als zuverlässige Katzensitter. Allerdings übernehmen sie auch eine Menge Verantwortung und leisten einen nicht ganz unerheblichen Aufwand. Meine Fellnasen lasse ich gerne mindestens zweimal am Tag füttern und bespielen, denn sie sind viel Gesellschaft gewohnt, da ich in der Regel zu Hause arbeite.

Betreuung auf Gegenseitigkeit bieten

Eine tolle Lösung ist es, sich in der näheren Umgebung Gleichgesinnte zu suchen und eine Betreuung auf Gegenseitigkeit zu vereinbaren. Partner, die ebenfalls Katzensitter suchen und im Gegenzug deine Miezen betreuen, findest du z. B. über:

• eBay Kleinanzeigen
• nebenan.de
• Aushänge am schwarzen Brett wie im örtlichen Supermarkt, Bäcker etc.

Die Vorteile einer solchen Betreuung liegen auf der Hand:

• Die Katze verbleibt im gewohnten Umfeld.
• Versorgt wird sie von einem Menschen, der Katzen liebt und sich mit ihnen auskennt.
• Ein Katzensitter aus der näheren Umgebung ist in der Lage, im Notfall auch den gewohnten Tierarzt aufzusuchen. Vielleicht habt ihr sogar die gleiche Praxis.
• Da derjenige auch seine Katze gut versorgt wissen will, ist die Katzenbetreuung schon aus diesem Grund in der Regel sehr zuverlässig und liebevoll.
• Du lernst Gleichgesinnte in der Nachbarschaft kennen. Mitunter ergibt sich daraus eine nette Bekanntschaft oder gar Freundschaft.

Freigänger oder Stubentiger in häuslicher Betreuung?

Einen Stubentiger zu versorgen ist in der Regel einfacher, denn das Tier ist garantiert da, wenn der Katzensitter kommt. Allerdings benötigen reine Wohnungskatzen mehr Beschäftigung und Ansprache als Freigänger. Gerade Tiere, die alleine sind, benötigen Ansprache. Bei Freigängern ist es natürlich wichtig, dass diese möglichst in der Lage sind, alleine die Wohnung zu verlassen und wieder betreten. Im Erdgeschoss ist eine chipgesteuerte Katzenklappe optimal.

Meine Erfahrung: Zuverlässige Katzensitter gefunden?

Ich hatte schon Bedenken, meine Katzen Unbekannten zu überlassen oder vielleicht gar niemanden zu finden. Meine Suchanzeige habe ich bei nebenan. de aufgegeben und hierbei festgestellt, dass es sogar regionale Katzensittergruppen gibt.

Auf meine Anzeige habe ich direkt Zuschriften erhalten und so bisher bereits drei mögliche Katzensitter in umliegenden Straßen gefunden. Zwei davon habe ich bereits persönlich kennengelernt und mit den dritten Bereitwilligen treffe ich mich auch noch. Die erste Katzenliebhaberin, die sich gemeldet hat wohnt quasi direkt um die Ecke. Dies ist natürlich superpraktisch. Wir haben uns direkt zu einem Kennenlernen bei mir getroffen und bei einem Bier alles besprochen. Die Katzen haben auch direkt neugierig reagiert und kamen recht schnell an, obgleich sie ja oft bei Fremden sehr zurückhaltend sind.

Vorbereitung für heimisches Katzensitting

Damit alles glatt und positiv verläuft ist es wichtig, dass Katzensitter und die Mieze(n) sich vorab kennenlernen. Zeige Schlafplätze, Toiletten, Spielzeuge und spreche über die Gewohnheiten der Katze(n). Sorge für reichlich Futter, Leckerlis, Katzenstreu und Dinge wie Kehrschaufel, Lappen, Küchenrolle etc. Erkläre, wie viel deine Miez normalerweise frisst und ob und wann sie wie viele Naschereien bekommt. Gibt es Unverträglichkeiten oder Auffälligkeiten bei der Verdauung, die bei deiner Katze aber normal sind?

Eine kleine Checkliste für den Nachbarschaftssitter:

• Beim persönlichen Kennenlernen wichtige Orte wie Schlafplätze, Toiletten, Futterstellen und Wasserplätze zeigen.
• Schildere die Eigenarten deiner Katzen. Meine lassen sich z. B. nicht hochnehmen und herumtragen. Freddy benötigt aber viele Schmuseeinheiten und Polly liebt es über alles, wenn jemand mit ihr spielt.
• Direkt auch nach dem Tier des anderen und seinen Gewohnheiten fragen. Ev. bereits einen Gegenbesuch machen.
• Eigene Kontaktadresse, Handynummer und auch eine Notfalladresse hinterlassen.
• Impfpass, Tierarztadresse und Transportbox(en) für Notfall bereitstellen.
• Alles benötigten Utensilien übersichtlich bereitstellen und nach Möglichkeit beschriften.
• Großen Zettel mit wichtigsten Futterinfos und Ritualen etc. aufhängen (niemand merkt sich alles beim Besprechen).
• Reichlich Zubehör wie Spielzeug, Näpfe, Katzenstreu, auch Putzmittel, Müllsäcke etc. bereitstellen.
• Vor der Abreise alles frisch und sauber hinterlassen! Dein Katzensitter ist nicht für die Klogrundreinigung zuständig.

Beste Voraussetzungen schaffen!

Ich finde es wirklich wichtig, es dem Katzensitter so leicht wie möglich zu machen. So habe ich alle Dosen beschriftet, sogar die diversen Mülleimer. Kehrschaufel, Staubsauger etc. standen griffbereit da und für die Katzentoiletten besitze ich einen Litter-Locker-Eimer*. Dieses System ist superpraktisch, denn es ist absolut geruchsdicht und erspart ständiges Entsorgen der Exkremente oder eine stinkende Wohnung. Der relative kleine Litter Locker Fashion reicht bei mir mit zwei Katzen weit über eine Woche, ehe er voll ist. Der Abfallbeutel kommt aus einer Kassette am Meter wie ein Bratschlauch. Natürlich habe ich aus diesen vor der Abreise komplett frisch gemacht. Aber sicherheitshalber habe ich auch hier eine neue Schlauchkassette und die Anleitung für das System offen hingelegt.

Wunderbare und zuverlässige Katzensitter

Für mich war die Suche über nebenan.de schnell, unkompliziert und überaus erfolgreich. Nun besitze ich ein kleines Netzwerk aus Katzensittern für alle Fälle. Umgekehrt übernehme ich die Versorgung, wenn diese Menschen nicht vor Ort sind und versorge ihre Fellnasen. Egal, ob privat gesuchte Lösung, Agentur oder Tierpension: Hört stets auf euren Bauch. Eine gewisse Sympathie und ein Grundvertrauen sind vonnöten, damit auch ihr entspannt eure Reise genießt. Ich fand die Suche extrem einfach und bin so happy. Meine neuen Katzensitter sind herzliche Menschen, mit denen ich bestimmt auch mal ein Bier trinken gehen werde.

Meine Katzen waren bestens versorgt und gar nicht beleidigt, als ich zurückkam. Sie waren irre aufgedreht, wollten spielen, waren fröhlich und bei bester Gesundheit. Wenn ich nun das nächste Mal wegfahre, habe ich mehr als eine Option, um meine Miezen gut betreut zu wissen.

Wichtige Grundlagen

Grundsätzlich bitte beachten: Futterautomaten und Katzen-Cams sind kein Ersatz für einen Katzensitter. Es ist wichtig, dass das Wasser frisch und die Katze regelmäßig versorgt ist. Eine Katze benötigt Ansprache und sollte sich nicht gänzlich verlassen fühlen. Dies ist traumatisch. Eine saubere Katzentoilette verhindert außerdem, dass die Katze anfängt, sich andere Stellen zu suchen. Zudem ist es immer möglich, dass etwas passiert, das Tier spontan verunglückt oder erkrankt. Also bitte sorgt für Betreuung, wenn ihr wegfahrt, ob Freigänger oder Stubentiger.

Mehr spannende Informationen und wunderbare Dinge über meine Fellnasen und Katzen im Allgemeinen findet ihr in meiner Kategorie >> CATS.

Lebt ihr auch mit Katzen und wie löst ihr das Urlaubsproblem? Habt ihr besonders positive Erfahrungen gemacht oder vielleicht auch negative? Was sind eure Tipps für eine gute Betreuung der Fellnasen?

Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen!

EUER STYLEPEACOCK

CHRIS